Holzenberg - Wenn der Wald nicht wäre, ...
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... dann wäre der Holzenberg sicherlich ein guter Aussichtsberg am Rande des Baselbieter Juras. Mit seinem Sendemasten ist er von weither sichtbar, aber der Wald verhindert umgekehrt jedewege Aussicht. Immerhin hat man von der Holzenbergrütenen, die Freifläche zwischen Holzenberg und Bettenberg (ja, der heisst wirklich so!), eine gute Sicht auf den Geitenberg bzw. Richtung Schwarzwald. Ausserdem bietet der Holzenberg eine Reihe von Anstiegen, welche von kinderwagentauglich bis man-braucht-sogar-kurz-einmal-die-Hände reichen. Nachdem ich eine Kinderwagen-Überschreitung schon im vergangenen Winter gemacht hatte, sollte nun eine steilere Tour folgen.
Vom Holzenberg zieht eine Mulde - die Schneematt - nach Nordosten, die die Kantonsgrenze (BL-SO) bildet und an ihren beiden Seiten von bewaldeten Rücken begrenzt wird. Ich wählte den rechten Rücken für den Aufstieg (bis zum Bettenberg - P.758) und (mehr oder weniger) den linken zum Abstieg. Im Aufstieg ist alleinig der Teil zwischen 500 - 550 m steil; wenn man sich genau auf dem hier ausgeprägten Grat hält, kann man über ein flaches Fels/Geröllköpfchen steigen (fast schon klettern). Der Rest ist eher vegetationsbedingt manchmal etwas ein Krampf; oder man benutzt einen Weg, wenn man nicht unbedingt genau auf die Linie achtet. Der Abstieg verlief bis 670 m ziemlich genau entlang der Kantonsgrenze. Bei ca. 700 m läuft man auf einem schwach sichtbaren Pfädchen (oder ist es nur ein Wildwechsel?) auf einem Grat, der rechts knapp 10 m senkrecht abbricht. Unterhalb dieses felsigen Teils bin ich dann in die Mulde gequert und dann auf einen Forstweg gestossen. Für den Weiterweg rüber zum Chleckenberg und hinab nach Lupsingen benutzte ich dann ganz brav die Waldwege.
Fazit: Die Tour hatte zwei kleine Überraschungen, aber ansonsten... naja. Zum kurz austoben und Zecken einsammeln ist sie gut.
Vom Holzenberg zieht eine Mulde - die Schneematt - nach Nordosten, die die Kantonsgrenze (BL-SO) bildet und an ihren beiden Seiten von bewaldeten Rücken begrenzt wird. Ich wählte den rechten Rücken für den Aufstieg (bis zum Bettenberg - P.758) und (mehr oder weniger) den linken zum Abstieg. Im Aufstieg ist alleinig der Teil zwischen 500 - 550 m steil; wenn man sich genau auf dem hier ausgeprägten Grat hält, kann man über ein flaches Fels/Geröllköpfchen steigen (fast schon klettern). Der Rest ist eher vegetationsbedingt manchmal etwas ein Krampf; oder man benutzt einen Weg, wenn man nicht unbedingt genau auf die Linie achtet. Der Abstieg verlief bis 670 m ziemlich genau entlang der Kantonsgrenze. Bei ca. 700 m läuft man auf einem schwach sichtbaren Pfädchen (oder ist es nur ein Wildwechsel?) auf einem Grat, der rechts knapp 10 m senkrecht abbricht. Unterhalb dieses felsigen Teils bin ich dann in die Mulde gequert und dann auf einen Forstweg gestossen. Für den Weiterweg rüber zum Chleckenberg und hinab nach Lupsingen benutzte ich dann ganz brav die Waldwege.
Fazit: Die Tour hatte zwei kleine Überraschungen, aber ansonsten... naja. Zum kurz austoben und Zecken einsammeln ist sie gut.
Tourengänger:
Bembelbub

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