Mönchsjochhütte, 3650 m
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Jungfraujoch - Mönchsjochhütte: Schöner Gletscherspaziergang auf 3500 m
Von der Bahnstation (3454 m) durch den Stollen immer den Schildern mit der Aufschrift "Mönchsjochhütte" nach. Man verlässt den Sphinxstollen (3464 m) und folgt dem unverfehlbaren Weg unter der Mönchsüdwand hindurch. Die grandiose Bergkulisse entschädigt für die Touristenmassen, die hier jedoch schon viel rarer sind als in der Nähe der Bahnstation. Der Weg führt nahe unter der steilen Schneewand des Mönch (4107 m) hindurch, noch näher sind die imposanten Eisabbrüche am westlichen Fuss der Südflanke. Im Osten sieht man ständig den felsigen Trugberg (3933 m). Im Rücken hat man die Jungfrau (4158 m), die hinter der Sphinx (3572 m) aufragt. Südlich schliesst sich das Rottalhorn (3969 m) an die Jungfrau an, dazwischen ist der Rottalsattel (3885 m). Während man diese Berge bestaunt, spaziert man auf dem leicht ansteigenden, gepisteten Weg, auf dem man nur wenig einsinkt. Die Mönchsjochhütte ist lange nicht sichtbar, dafür eine Fahne, die auf etwa 3600 m steht. Wenn man die Fahne erreicht hat, ist die nun nahe Mönchsjochhütte zu sehen. In der Mönchsjochhütte (3650 m), die wir nach etwa einer Stunde mit Fotopausen erreichten, kann man Verpflegung kaufen. Auf der gleichen Route in etwa 30 min wieder zurück zum Jungfraujoch in den Sphinxstollen (3464 m). Dort lohnt es sich mit dem Lift auf die Aussichtsterrasse auf der etwa 100 m höher gelegenen Sphinx (3571 m) zu fahren.

Mönchsjochhütte
Von der Bahnstation (3454 m) durch den Stollen immer den Schildern mit der Aufschrift "Mönchsjochhütte" nach. Man verlässt den Sphinxstollen (3464 m) und folgt dem unverfehlbaren Weg unter der Mönchsüdwand hindurch. Die grandiose Bergkulisse entschädigt für die Touristenmassen, die hier jedoch schon viel rarer sind als in der Nähe der Bahnstation. Der Weg führt nahe unter der steilen Schneewand des Mönch (4107 m) hindurch, noch näher sind die imposanten Eisabbrüche am westlichen Fuss der Südflanke. Im Osten sieht man ständig den felsigen Trugberg (3933 m). Im Rücken hat man die Jungfrau (4158 m), die hinter der Sphinx (3572 m) aufragt. Südlich schliesst sich das Rottalhorn (3969 m) an die Jungfrau an, dazwischen ist der Rottalsattel (3885 m). Während man diese Berge bestaunt, spaziert man auf dem leicht ansteigenden, gepisteten Weg, auf dem man nur wenig einsinkt. Die Mönchsjochhütte ist lange nicht sichtbar, dafür eine Fahne, die auf etwa 3600 m steht. Wenn man die Fahne erreicht hat, ist die nun nahe Mönchsjochhütte zu sehen. In der Mönchsjochhütte (3650 m), die wir nach etwa einer Stunde mit Fotopausen erreichten, kann man Verpflegung kaufen. Auf der gleichen Route in etwa 30 min wieder zurück zum Jungfraujoch in den Sphinxstollen (3464 m). Dort lohnt es sich mit dem Lift auf die Aussichtsterrasse auf der etwa 100 m höher gelegenen Sphinx (3571 m) zu fahren.
Fazit: Lohnender Spaziergang vom Jungfraujoch zur Mönchsjochhütte, auf dem man nicht mehr ganz so vielen Touristen begegnet wie bei der Bahnstation, den Restaurants und der Aussichtsterrasse, aber der lange noch nicht einsam ist.

Mönchsjochhütte
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