Balmfluechöpfli, der Gipfel war nicht überlaufen eher überflogen
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....denn am Luftfahrtshimmel wimmelte es von Schirmen und Segelfliegern.
Das Balmfluechöpfli ist immer bestens geeignet als Halbtagestour. Der Parkplatz bei Falleren ist noch ziemlich leer als wir gegen 10.30 starten. Für den Aufstieg wählen wir wiederum das Klubwägli. Dieses zweigt beim Fortshaus links weg. Man folgt dem Chesselbach auf der linken Seite aufwärts, hier noch auf einem gut sichtbaren Weglein. Sobald der Holzsteg überquert ist werden die Spuren jedoch schnell undeutlich. Rote, manchmal auch gelbliche Markierungen leiten aufwärts. Doch die Markierungen werden von Jahr zu Jahr undeutlicher. Der Pfad ist noch von Blätter übersät und nicht immer deutlich zu sehen.
Obwohl wir schon öfters da hoch sind, müssen wir noch ab und zu die Markierungen suchen. Beim Ausstieg zweigt man auf den normalen Wanderweg ein, dem man noch eine ganze Weile folgt, ehe der Gipfel erreicht ist. Beim letzten Wegstück kurz vor dem Gipfel gibt es noch ein paar kleine Stellen mit Schnee. Sonst ist alles trocken.
Für den Abstieg wählen wir den normalen Wanderweg zurück nach Falleren.
Das Balmfluechöpfli ist immer bestens geeignet als Halbtagestour. Der Parkplatz bei Falleren ist noch ziemlich leer als wir gegen 10.30 starten. Für den Aufstieg wählen wir wiederum das Klubwägli. Dieses zweigt beim Fortshaus links weg. Man folgt dem Chesselbach auf der linken Seite aufwärts, hier noch auf einem gut sichtbaren Weglein. Sobald der Holzsteg überquert ist werden die Spuren jedoch schnell undeutlich. Rote, manchmal auch gelbliche Markierungen leiten aufwärts. Doch die Markierungen werden von Jahr zu Jahr undeutlicher. Der Pfad ist noch von Blätter übersät und nicht immer deutlich zu sehen.
Obwohl wir schon öfters da hoch sind, müssen wir noch ab und zu die Markierungen suchen. Beim Ausstieg zweigt man auf den normalen Wanderweg ein, dem man noch eine ganze Weile folgt, ehe der Gipfel erreicht ist. Beim letzten Wegstück kurz vor dem Gipfel gibt es noch ein paar kleine Stellen mit Schnee. Sonst ist alles trocken.
Für den Abstieg wählen wir den normalen Wanderweg zurück nach Falleren.
Tourengänger:
Baldy und Conny
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