Gr. Mösele (3480 m), Zillertaler Alpen, Ahrntal, Südtirol, Italien
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1972 hatte ich ca. 50 m unter dem Gipfel aufgegeben und mir geschworen, ich komme wieder. 1 Jahr später war es dann soweit. Ich war auf dem Rückweg von einer längeren Reise durch die Türkei und Griechenland.
Von Weissenbach aus wanderte ich über die Göge Alm hinauf zum Nevesjoch und von dort aus über den Neveser Höhenweg zur Seitenmoräne des Östl. Nevesferner, über die ich wie im Jahr zuvor aufstieg.
Dieses Mal war ich völlig allein, niemand war zu sehen. Es war völlig still. Plötzlich gab es einen schrillen Pfiff, der mir durch Mark und Bein ging, hatte ich doch wegen der Stille mit nichts gerechnet. Die Verursacherin war eine Bergdohle, die über mir am Himmel flog und die ich nicht bemerkt hatte.
Dieses Mal bereitete mir der Aufstieg durch die steile Flanke zum Gipfel nicht mehr diese Mühe, was vielleicht auch daran lag, dass ich im Laufe des Jahres schon einige Bergtouren hinter mir hatte.
Auf dem Gipfel war ich völlig allein. Auch von Norden war zu diesem Zeitpunkt keiner aufgestiegen..
Nach einer ausgiebigen Rundschau vom Gipfel ging es dann wieder auf dem Aufstiegsweg hinunter nach Weissenbach.
Diesmal musste in Weissenbach niemand - im Gegensatz zum Jahr davor - nervös werden, da ich zielgerichtet aufgestiegen war, während ich im im letzten Jahr noch viel Zeit mit "Staunen" verbracht hatte.
Von Weissenbach aus wanderte ich über die Göge Alm hinauf zum Nevesjoch und von dort aus über den Neveser Höhenweg zur Seitenmoräne des Östl. Nevesferner, über die ich wie im Jahr zuvor aufstieg.
Dieses Mal war ich völlig allein, niemand war zu sehen. Es war völlig still. Plötzlich gab es einen schrillen Pfiff, der mir durch Mark und Bein ging, hatte ich doch wegen der Stille mit nichts gerechnet. Die Verursacherin war eine Bergdohle, die über mir am Himmel flog und die ich nicht bemerkt hatte.
Dieses Mal bereitete mir der Aufstieg durch die steile Flanke zum Gipfel nicht mehr diese Mühe, was vielleicht auch daran lag, dass ich im Laufe des Jahres schon einige Bergtouren hinter mir hatte.
Auf dem Gipfel war ich völlig allein. Auch von Norden war zu diesem Zeitpunkt keiner aufgestiegen..
Nach einer ausgiebigen Rundschau vom Gipfel ging es dann wieder auf dem Aufstiegsweg hinunter nach Weissenbach.
Diesmal musste in Weissenbach niemand - im Gegensatz zum Jahr davor - nervös werden, da ich zielgerichtet aufgestiegen war, während ich im im letzten Jahr noch viel Zeit mit "Staunen" verbracht hatte.
Tourengänger:
Kaluzny

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