Domodossola und Monte Calvario - eine erste Annäherung
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Um den Jahreswechsel verbrachten wir endlich mal wieder eine ganze Woche in Naters, waren einige Male mit Schneeschuhen unterwegs und auch einmal Skifahren.
Aber es war auch unbedingt einmal an der Zeit nach Domodossola zu fahren, wenn man schon so nahe wohnt und wenn die Entfernung mit der Bahn nur eine halbe Stunde beträgt.
Bisher nur vom Vorbeifahren bekannt und einmal am Bahnhof vom Centovalli her gekommen umgestiegen war es jetzt endlich soweit.
Und das Wetter versprach an diesem 3. Januar sogar einen Hauch von Vorfrühling.
Keine grosse Unternehmung (die vielen Möglichkeiten schildern
Zaza und
ABoehlen mit Begeisterung in ihren vielen tollen Berichten) sondern einfach nur ein wenig die Stadt erkunden und noch auf den Monte Calvario hinauf das Ganze von leicht erhöhter Stelle aus betrachten.
Der RE nach Domo war doch einigermassen belegt, und wie sich dann am dortigen Bahnhof herausstellte strebten die allermeisten in Richtung Centovalli-Bahn. Bei diesen Wetterverhältnissen sicher auch eine lohnende Variante.
Wir traten durch den schönen aber irgendwie leicht überdimensioniert wirkenden Bahnhof auf den Vorplatz und schlenderten erst einmal in die Stadt zwecks Besichtigung der Altstadt, dem Marktplatz und nicht zuletzt einem Besuch der allseits bekannten Buchhandlunng.
Leider hatte diese geschlossen.
Nun denn, dann auf zum Monte Calvario.
Man sieht ihn schön im Süden oberhalb der Stadt und findet auch bald Wegweiser die zum Beginn des Anstiegs führen.
Dieser ist als Kreuzweg mit 15 Kapellen angelegt,wobei wir diesen Kreuzweg nach ein paar Kehren verliessen und den Kalvarienberg östlich passierten um ihn dann in der von Südosten her in der Sonne zu besteigen.
"In der Sonne" bedeutete sogar im T-Shirt, und das an einem 3. Januar...
Nach Besichtigung der Anlage und Genuss der Aussicht schlenderten wir durch kleine malerische Örtlichkeiten in östlicher Richtung wieder ins Tal hinunter, der weitere Rückweg zum Bahnhof gestaltete sich dann eher verkehrsreich :-)
Ein gelungener Auftakt.
Die Region um Domodossola wird uns sicher noch ganz oft zu sehen bekommen!
Aber es war auch unbedingt einmal an der Zeit nach Domodossola zu fahren, wenn man schon so nahe wohnt und wenn die Entfernung mit der Bahn nur eine halbe Stunde beträgt.
Bisher nur vom Vorbeifahren bekannt und einmal am Bahnhof vom Centovalli her gekommen umgestiegen war es jetzt endlich soweit.
Und das Wetter versprach an diesem 3. Januar sogar einen Hauch von Vorfrühling.
Keine grosse Unternehmung (die vielen Möglichkeiten schildern


Der RE nach Domo war doch einigermassen belegt, und wie sich dann am dortigen Bahnhof herausstellte strebten die allermeisten in Richtung Centovalli-Bahn. Bei diesen Wetterverhältnissen sicher auch eine lohnende Variante.
Wir traten durch den schönen aber irgendwie leicht überdimensioniert wirkenden Bahnhof auf den Vorplatz und schlenderten erst einmal in die Stadt zwecks Besichtigung der Altstadt, dem Marktplatz und nicht zuletzt einem Besuch der allseits bekannten Buchhandlunng.
Leider hatte diese geschlossen.
Nun denn, dann auf zum Monte Calvario.
Man sieht ihn schön im Süden oberhalb der Stadt und findet auch bald Wegweiser die zum Beginn des Anstiegs führen.
Dieser ist als Kreuzweg mit 15 Kapellen angelegt,wobei wir diesen Kreuzweg nach ein paar Kehren verliessen und den Kalvarienberg östlich passierten um ihn dann in der von Südosten her in der Sonne zu besteigen.
"In der Sonne" bedeutete sogar im T-Shirt, und das an einem 3. Januar...
Nach Besichtigung der Anlage und Genuss der Aussicht schlenderten wir durch kleine malerische Örtlichkeiten in östlicher Richtung wieder ins Tal hinunter, der weitere Rückweg zum Bahnhof gestaltete sich dann eher verkehrsreich :-)
Ein gelungener Auftakt.
Die Region um Domodossola wird uns sicher noch ganz oft zu sehen bekommen!
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)