Stierkopf (1535m)
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Das GRAUen hat uns wieder..Verwöhnt von den letzten Touren auf Gran Canaria hat er uns heut gleich wieder voll erwischt, der sonnenlose Winter 2013.
Vielleicht lag es am Verwöhnaroma der letzten Sonnentouren auf Gran Canaria, daß wir heute auf der Strecke bis zu den Dreimarken (abgesehen von einem kleinen Stück in der Mitte auf einem kleinen Pfad) das Gefühl hatten, noch wie im Leben was Faderes gegangen zu sein.
Der Stierkopf selbst ist ein ganz netter Aussichtsberg. Da wir auf gar keinen Fall den gleichen Weg wieder absteigen wollten sind wir einfach geradewegs nach Süden abgestiegen, zwar weglos aber nicht so fad. Hauptsache draußen und a bissal bewegt lautete also heute das Motto!
Los geht es vom Parkplatz auf der Straße über Wiesen auf den Wald zu. Wir überqueren den Bach und wenden uns gleich dahinter nach links. Es geht nun parallel zum Bach in den Wald hinein, bis es wieder auf die linke Seite geht und man einen Hohlweg aufwärts steigt.
Bei der nächsten Verzweigung steigen wir wieder rechts abwärts in einen Bachgraben. Den trockenen Fußes zu überqueren ist wegen der Schneeschmelze momentan kaum möglich. Aber wir kommen rüber. Nun beginnt ein recht schönes Stück auf einem Waldpfad hoch über dem Graben. Doch unser Glück hält nicht lange, denn schon bald stoßen wir wieder auf eine große Forststraße.
Wir folgen dem Wegweiser zu den Dreimarken auf der faden Forststraße im faden Nutzholzwald und sond froh, als wor den Sattel erreicht haben. Hier wenden wir uns nach links und steigen in Serpentinen auf einem Pfad den bewaldeten Hang empor. Weiter oben wird der Wald lichter und schließlich kommen wir auf freie Wiesen.
Über diese geht es nun aussichtsreich auf den Stierkopf hinauf. Mit dem Aufriß ist es nix geworden, im Gegenteil, leichter Graupel und dunkle Wolken sorgen für Stimmung, wenn auch düstere.
Nach unserer Rast nehmen wir die Schneise direkt nach Süden und landen schließlich im steilen Wald. Flott geht es talwärts, bis wir wieder auf eine hier unvermeidliche Forststraße treffen. Da wir ungewollt in ein Winterwildfütterungsgebiet kommen, dürfen wir unseren Weg nicht empfehlen, aber da wir nicht umdrehen wollten sind wir halt durch.
Und ich muß schon sagen, so viel Scheiße auf einem Fleck habe ich noch nie gesehen. Rund um die Fütterungsstellen war der Boden in einem Radius von mindestens 100 Meter schwarz, zentimeterdick! Paßte gut zum Nutzholzwald..also nix wie weg.
Wir erreichen eine Straße und folgen ihr nach rechts. Bald kommen wir aus dem Wald und wandern aussichtsreich hinab zum Ausgangspunkt.
Vielleicht lag es am Verwöhnaroma der letzten Sonnentouren auf Gran Canaria, daß wir heute auf der Strecke bis zu den Dreimarken (abgesehen von einem kleinen Stück in der Mitte auf einem kleinen Pfad) das Gefühl hatten, noch wie im Leben was Faderes gegangen zu sein.
Der Stierkopf selbst ist ein ganz netter Aussichtsberg. Da wir auf gar keinen Fall den gleichen Weg wieder absteigen wollten sind wir einfach geradewegs nach Süden abgestiegen, zwar weglos aber nicht so fad. Hauptsache draußen und a bissal bewegt lautete also heute das Motto!
Los geht es vom Parkplatz auf der Straße über Wiesen auf den Wald zu. Wir überqueren den Bach und wenden uns gleich dahinter nach links. Es geht nun parallel zum Bach in den Wald hinein, bis es wieder auf die linke Seite geht und man einen Hohlweg aufwärts steigt.
Bei der nächsten Verzweigung steigen wir wieder rechts abwärts in einen Bachgraben. Den trockenen Fußes zu überqueren ist wegen der Schneeschmelze momentan kaum möglich. Aber wir kommen rüber. Nun beginnt ein recht schönes Stück auf einem Waldpfad hoch über dem Graben. Doch unser Glück hält nicht lange, denn schon bald stoßen wir wieder auf eine große Forststraße.
Wir folgen dem Wegweiser zu den Dreimarken auf der faden Forststraße im faden Nutzholzwald und sond froh, als wor den Sattel erreicht haben. Hier wenden wir uns nach links und steigen in Serpentinen auf einem Pfad den bewaldeten Hang empor. Weiter oben wird der Wald lichter und schließlich kommen wir auf freie Wiesen.
Über diese geht es nun aussichtsreich auf den Stierkopf hinauf. Mit dem Aufriß ist es nix geworden, im Gegenteil, leichter Graupel und dunkle Wolken sorgen für Stimmung, wenn auch düstere.
Nach unserer Rast nehmen wir die Schneise direkt nach Süden und landen schließlich im steilen Wald. Flott geht es talwärts, bis wir wieder auf eine hier unvermeidliche Forststraße treffen. Da wir ungewollt in ein Winterwildfütterungsgebiet kommen, dürfen wir unseren Weg nicht empfehlen, aber da wir nicht umdrehen wollten sind wir halt durch.
Und ich muß schon sagen, so viel Scheiße auf einem Fleck habe ich noch nie gesehen. Rund um die Fütterungsstellen war der Boden in einem Radius von mindestens 100 Meter schwarz, zentimeterdick! Paßte gut zum Nutzholzwald..also nix wie weg.
Wir erreichen eine Straße und folgen ihr nach rechts. Bald kommen wir aus dem Wald und wandern aussichtsreich hinab zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Tef
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