Lochegg 1535m
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Eine ziellose Frühlingswanderung. Das einzige Ziel war nicht auf den immer gleichen Wegen unterwegs zu sein. Ohne Planung gelang das aber nur teilweise.
Auf einer Hirzliwanderung vor zwei Wochen war mir der Weg aus dem Niederurnertal nach Tschingel im Oberurnertal aufgefallen. Auf der Karte ist er nicht eingezeichnet und im unteren Teil sieht man vom Tal nur die Felswand über die der Falletenbach ins Niederurner Täli stürzt. Kein besonders ergeiziges Ziel, aber genau das richtige, wenn einem die Firmenfeier vom Vortag noch in den Knochen steckt.
Von Niederurnen auf dem Wanderweg in Richtung Morgenholz. Auf ca. 750m auf der neuen Forststrasse nach Süden abbiegen. An deren Ende beginnt ein gut sichtbarer Pfad. Momentan braucht es wegen den Schneefeldern aber noch etwas Gespür um in nicht zu verlieren. Der Pfad führt an die oben erwähnte Felswand und steigt etwas steiler in einer Schwachstelle durch sie hinauf. Leider hatte ich meine alten Schuhe an, die nicht gerade mehr viel Grip bieten, so war ein bisschen Konzentration gefordert. Vor Tschingel (von cingulum: Gürtel, Band...) quert man die Schlucht des Falletenbachs.
Von dort nehme ich ein Stück den Wanderweg, doch habe ich heute keine Lust auf diesen und biege bei etwa 1100m wieder in den Wald ein, überquere den Bach und steige bis zur Lochegg auf dem Grat auf. Grosse Teile sind schon schneefrei und bis zur Mittler Lochegg kann man im guten Trittschnee aufsteigen.
Ab hier geht es leider auf ausgetretenen Pfaden. Nun ist der Schnee leider schon sehr nass und auch mit Schneeschuhen breche ich den weiteren Aufstieg Richtung Wageten ab. Für den Abstieg wähle ich das Schwändital hinunter nach Näfels und von dort auf dem Wanderweg zurück nach Niederurnen. Diesen Abstieg habe ich nun wirklich schon zu oft gemacht, aber da das Wetter nicht mehr so gut war, war ich für Alternativen nicht motiviert genug.
Auf einer Hirzliwanderung vor zwei Wochen war mir der Weg aus dem Niederurnertal nach Tschingel im Oberurnertal aufgefallen. Auf der Karte ist er nicht eingezeichnet und im unteren Teil sieht man vom Tal nur die Felswand über die der Falletenbach ins Niederurner Täli stürzt. Kein besonders ergeiziges Ziel, aber genau das richtige, wenn einem die Firmenfeier vom Vortag noch in den Knochen steckt.
Von Niederurnen auf dem Wanderweg in Richtung Morgenholz. Auf ca. 750m auf der neuen Forststrasse nach Süden abbiegen. An deren Ende beginnt ein gut sichtbarer Pfad. Momentan braucht es wegen den Schneefeldern aber noch etwas Gespür um in nicht zu verlieren. Der Pfad führt an die oben erwähnte Felswand und steigt etwas steiler in einer Schwachstelle durch sie hinauf. Leider hatte ich meine alten Schuhe an, die nicht gerade mehr viel Grip bieten, so war ein bisschen Konzentration gefordert. Vor Tschingel (von cingulum: Gürtel, Band...) quert man die Schlucht des Falletenbachs.
Von dort nehme ich ein Stück den Wanderweg, doch habe ich heute keine Lust auf diesen und biege bei etwa 1100m wieder in den Wald ein, überquere den Bach und steige bis zur Lochegg auf dem Grat auf. Grosse Teile sind schon schneefrei und bis zur Mittler Lochegg kann man im guten Trittschnee aufsteigen.
Ab hier geht es leider auf ausgetretenen Pfaden. Nun ist der Schnee leider schon sehr nass und auch mit Schneeschuhen breche ich den weiteren Aufstieg Richtung Wageten ab. Für den Abstieg wähle ich das Schwändital hinunter nach Näfels und von dort auf dem Wanderweg zurück nach Niederurnen. Diesen Abstieg habe ich nun wirklich schon zu oft gemacht, aber da das Wetter nicht mehr so gut war, war ich für Alternativen nicht motiviert genug.
Tourengänger:
justus

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