Monte Croce di Muggio (1799m), Bergamasker Alpen
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Der Monte Croce di Muggio ist ein wunderbarer Aussichtsberg. Außerdem ist der Anstieg äußerst abwechslungsreich.Also ein sehr guter Tip.
Man startet im Bergdorf Mornico. Die Nr. 6 und rote Punkte leiten uns durch die Gassen hinauf zu einer Wiese mit kleiner Kapelle. Hier kurz nach rechts und leicht auf einem kleinen Pfad nach links. Man geht nun abwechselnd über freie, noch von gestrigen Neuschnee bedeckte Wiesen oder Wald. Bald kommt ein wunderschöner Birkenwald und danach die Siedlung Tedolo. Wir gingen zwischen den Häusern hindurch zur Kapelle obehalb. Bereits von hier kann man in der Ferne den Monte Rosa erkennen.
Durch lichten Birkenwald gehts nun zu einem Brunnen und von hier in die Nordwestflanke des Matoch. Hier lag noch recht viel Schnee. Man erreicht einen Sattel und wieder die Sonnenseite. Nun geht es kurz einen Grat empor und dann auf der Südseite des Berges hinüber zur kleinen Siedlung Chiaro. Von hier sind wir dann über steile Wiesen direkt zum Gipfel mit riesigem Kreuz und Wetterstation aufgestiegen. Der Ausblick in alle vier Himmelsrichtungen ist gigantisch!
Wir gingen den leichten Grat hinüber zum niedrigeren Westgipfel (1754m) und von dort direkt über den aperen Grat auf einem schmalen Pfad hinab zum Sattel und dann noch über den schwach ausgeprägten Gipfelrücken des Matoch hinweg. Beim Brunnen stießen wir wieder auf den Aufstiegsweg.
Man startet im Bergdorf Mornico. Die Nr. 6 und rote Punkte leiten uns durch die Gassen hinauf zu einer Wiese mit kleiner Kapelle. Hier kurz nach rechts und leicht auf einem kleinen Pfad nach links. Man geht nun abwechselnd über freie, noch von gestrigen Neuschnee bedeckte Wiesen oder Wald. Bald kommt ein wunderschöner Birkenwald und danach die Siedlung Tedolo. Wir gingen zwischen den Häusern hindurch zur Kapelle obehalb. Bereits von hier kann man in der Ferne den Monte Rosa erkennen.
Durch lichten Birkenwald gehts nun zu einem Brunnen und von hier in die Nordwestflanke des Matoch. Hier lag noch recht viel Schnee. Man erreicht einen Sattel und wieder die Sonnenseite. Nun geht es kurz einen Grat empor und dann auf der Südseite des Berges hinüber zur kleinen Siedlung Chiaro. Von hier sind wir dann über steile Wiesen direkt zum Gipfel mit riesigem Kreuz und Wetterstation aufgestiegen. Der Ausblick in alle vier Himmelsrichtungen ist gigantisch!
Wir gingen den leichten Grat hinüber zum niedrigeren Westgipfel (1754m) und von dort direkt über den aperen Grat auf einem schmalen Pfad hinab zum Sattel und dann noch über den schwach ausgeprägten Gipfelrücken des Matoch hinweg. Beim Brunnen stießen wir wieder auf den Aufstiegsweg.
Tourengänger:
Tef

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