Gross Bielenhorn 3210m - via SE-Grat
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Ziemlich spontan entschlossen wir uns für die Tour aufs Gross Bielenhorn am Vorabend beim Grillieren. Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Auto auf den Furkapass. Wir parkierten beim Hotel Furkablick und machten uns bereit für die Klettertour.
Wir folgten vom Furkablick aus dem schönen Wanderweg zur Sidelenhütte wo wir noch kurz stoppten um einen Kaffee zu trinken. Anschliessend folgten wir zuerst noch dem Weg, anschliessend den Steinmännchen über eine Geröllhalde zur Unteren Bielenlücke. Die Aufstiegskulisse ist sehr schön, links die Kamele, rechts der Schildkröttligrat und unterhalb der Hannibal. Bei der Unteren Bielenlücke gehts in nordwestlicher Richtung hoch zum markanten Grat. Wenige Meter unterhalb vom Grat richteten wir ein Materialdepot ein, damit wir nur mit einem Rucksack hochsteigen mussten.
Innerhalb 6 Seillängen erreichten wir in herrlichster Genusskletterei in super Granit das Plateau oberhalb vom Gipfelgrat. Die Route ist für alpine Verhältnisse stattlich mit Bohrhaken ausgestattet. Vom Plateau seiten wir ca. 20 Meter auf den Gipfelgrat ab. Anschliessend gingen wir rechts hoch auf den Grat und kletterten zuerst etwas seitlich, später dann direkt auf dem Grat hoch zum Gross Bielenhorn. Auf dem Gipfelgrat befinden sich keine Bohrhaken und es muss selber abgesichert werden.
Nach einer ausgiebigen Pause auf der Gipfelplatte stiegen wir zur nur wenig unterhalb gelegenen Gipfelscharte ab. Wir suchten da die Abseilstelle. Sehr wahrscheinlich waren wir etwas zu weit links und so kam es das wir mehr oder weniger runterkletterten bis an den Gratanfang. Bei der markanten Lücke am unteren Ende des Grates befindet sich die Abseilpiste. Zügig seilten wir ab bis wir bei der grossen Schutthalde ankamen. Von dort aus folgten wir den Steinmännchen wieder zurück zum Materialdepot. Schlussendlich stiegen wir über die Aufstiegsroute via Sidelenhütte ab zum Furkapass.
Tour mit Tobi
Wir folgten vom Furkablick aus dem schönen Wanderweg zur Sidelenhütte wo wir noch kurz stoppten um einen Kaffee zu trinken. Anschliessend folgten wir zuerst noch dem Weg, anschliessend den Steinmännchen über eine Geröllhalde zur Unteren Bielenlücke. Die Aufstiegskulisse ist sehr schön, links die Kamele, rechts der Schildkröttligrat und unterhalb der Hannibal. Bei der Unteren Bielenlücke gehts in nordwestlicher Richtung hoch zum markanten Grat. Wenige Meter unterhalb vom Grat richteten wir ein Materialdepot ein, damit wir nur mit einem Rucksack hochsteigen mussten.
Innerhalb 6 Seillängen erreichten wir in herrlichster Genusskletterei in super Granit das Plateau oberhalb vom Gipfelgrat. Die Route ist für alpine Verhältnisse stattlich mit Bohrhaken ausgestattet. Vom Plateau seiten wir ca. 20 Meter auf den Gipfelgrat ab. Anschliessend gingen wir rechts hoch auf den Grat und kletterten zuerst etwas seitlich, später dann direkt auf dem Grat hoch zum Gross Bielenhorn. Auf dem Gipfelgrat befinden sich keine Bohrhaken und es muss selber abgesichert werden.
Nach einer ausgiebigen Pause auf der Gipfelplatte stiegen wir zur nur wenig unterhalb gelegenen Gipfelscharte ab. Wir suchten da die Abseilstelle. Sehr wahrscheinlich waren wir etwas zu weit links und so kam es das wir mehr oder weniger runterkletterten bis an den Gratanfang. Bei der markanten Lücke am unteren Ende des Grates befindet sich die Abseilpiste. Zügig seilten wir ab bis wir bei der grossen Schutthalde ankamen. Von dort aus folgten wir den Steinmännchen wieder zurück zum Materialdepot. Schlussendlich stiegen wir über die Aufstiegsroute via Sidelenhütte ab zum Furkapass.
Tour mit Tobi
Tourengänger:
Amortis

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