Stockhorn 3532m - Schlechtwetterprogramm
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Eigentlich war unser Plan auf die Cima die Jazzi zu steigen. Als wir am Samstagmorgen jedoch aus dem Fenster schauten, konnten wir schon deutlich sehen wie sich eine Schlechtwetterfront von Westen her aufbaut.
Nichtsdestotrotz starteten wir mit der Gondelbahn kurz nach 9.00 Uhr ab Furi Richtung Riffelberg, fuhren anschliessend via Gant hoch zum Hohtälli, um dann mit der Stockhornbahn hoch bis unters Stockhorn zu gelangen. Von dort aus sah das Wetter ganz übel aus und Breithorn & Co. wurden schon von den Wolken aufgeschlungen. Wir entschlossen uns deshalb ganz gemütlich aufs Stockhorn aufzusteigen um von da aus die Situation nocheinmal einzuschätzen. Der Aufstieg stellt überhaupt keine Anforderungen dar und so waren wir 20 Minuten später auch schon beim Stockhorngipfel angekommen.
Damit wir aber nicht ganz umsonst da hoch gestiegen waren, fuhren wir über den Triftjigletscher ab und querten auf ca. 2800 Meter in westlicher Richtung wieder ins Skigebiet. Das tolle daran ist, dass der Bereich ums Stockhorn als Offpiste / Freeskigebiet erhalten bleibt und ohne Tageskarte gefahren werden kann. Damit wir doch noch etwas zum Skifahren kamen fuhren wir noch ein paar mal mit den Schleppliften hoch und zogen ein paar Schwünge über Buckelpiste im Offpiste Bereich. Als wir genug von dem Gebiet hatten fuhren wir wieder runter bis zur Gant Talstation und nahmen dort die Gondelbahn hoch nach Blauherd um nach Zermatt abzufahren. Auf halber Strecke entdeckten wir etwas abseits der Piste einen Heugaden der sich perfekt für ein kleines Päuschen eignete . Wir genossen den (nicht ganz verdienten) Gipfelwein und etwas zu Essen bevor wir das letzte Stück nach Zermatt hinunterfuhren.
Das Stockhorn als Tagesziel ist nicht wirklich lohnenswert, aber in Kombination mit dem Offpiste Gebiet eine ganz gute Schlechtwetteralternative und somit war der Tag gerettet.
Tour mit Anja
Nichtsdestotrotz starteten wir mit der Gondelbahn kurz nach 9.00 Uhr ab Furi Richtung Riffelberg, fuhren anschliessend via Gant hoch zum Hohtälli, um dann mit der Stockhornbahn hoch bis unters Stockhorn zu gelangen. Von dort aus sah das Wetter ganz übel aus und Breithorn & Co. wurden schon von den Wolken aufgeschlungen. Wir entschlossen uns deshalb ganz gemütlich aufs Stockhorn aufzusteigen um von da aus die Situation nocheinmal einzuschätzen. Der Aufstieg stellt überhaupt keine Anforderungen dar und so waren wir 20 Minuten später auch schon beim Stockhorngipfel angekommen.
Damit wir aber nicht ganz umsonst da hoch gestiegen waren, fuhren wir über den Triftjigletscher ab und querten auf ca. 2800 Meter in westlicher Richtung wieder ins Skigebiet. Das tolle daran ist, dass der Bereich ums Stockhorn als Offpiste / Freeskigebiet erhalten bleibt und ohne Tageskarte gefahren werden kann. Damit wir doch noch etwas zum Skifahren kamen fuhren wir noch ein paar mal mit den Schleppliften hoch und zogen ein paar Schwünge über Buckelpiste im Offpiste Bereich. Als wir genug von dem Gebiet hatten fuhren wir wieder runter bis zur Gant Talstation und nahmen dort die Gondelbahn hoch nach Blauherd um nach Zermatt abzufahren. Auf halber Strecke entdeckten wir etwas abseits der Piste einen Heugaden der sich perfekt für ein kleines Päuschen eignete . Wir genossen den (nicht ganz verdienten) Gipfelwein und etwas zu Essen bevor wir das letzte Stück nach Zermatt hinunterfuhren.
Das Stockhorn als Tagesziel ist nicht wirklich lohnenswert, aber in Kombination mit dem Offpiste Gebiet eine ganz gute Schlechtwetteralternative und somit war der Tag gerettet.
Tour mit Anja
Tourengänger:
Amortis

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