Alpspitz (1997m) und Helawangspitz (2000m)
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Weil wir den Alpspitz im Sommer schon bei Tag und bei Nacht bestiegen haben, aber im Winter erst bei Tageslicht auf dem Alpspitz waren, wurde es heute Zeit für eine Nachtbesteigung im Winter. Laut Wetterbericht sollte auch das Wetter trotz Hochnebel sehr gut werden. Deshalb haben wir am Samstag Abend noch kurz den Sonnenaufgang berechnet, um am Sonntag Morgen rechtzeitig losgehen zu können.
Der Sonnenaufgang war für den Alpspitz für 7:23 vorhergesagt. Um genug Zeitreserve zu haben starten wir um 5:45 beim Parkplatz in Gaflei. Hier sieht das Wetter wirklich sehr schlecht aus. Trotz Stirnlampe sehen wir wegen dem Nebel nur wenige Meter weit. Deshalb sind wir froh, dass es bereits eine breite Spur gibt, die uns problemlos auf den Bargellasattel führt. Der Nebel ist so dicht, dass wir nicht einmal bemerken wie wir an der Alp Bargella vorbeigehen.
Kurz nach dem Bargellasattel reisst der Nebel auf ca. 1750 Meter endlich auf und wir können die Stirnlampe ausschalten, da durch die Dämmerung und den reflektierenden Schnee bereits mehr als genug Licht vorhanden ist. Deshalb beeilen wir uns jetzt auch, um noch rechtzeitig auf dem Alpspitz zu sein. Dort kommen wir um 06:50 an. Der Weg bis dorthin ist problemlos, nur auf den letzten 5 Meter muss man aufpassen um im steilen Schnee nicht die Felshänge hinunterzufallen.
Auf dem Alpspitz müssen wir dann doch noch länger als gedacht warten, bis um 07:30 endlich die Sonne aufgeht und es auch ein wenig wärmer wird.
Weil es noch nicht einmal 08:00 ist, entscheiden wir uns noch kurz auf den Helawangspitz zu steigen. Dafür folgen wir mehr oder weniger dem Gratverlauf und nach ungefähr einer halben Stunde erreichen wir die Helawangspitz. Wir scheinen die ersten seit einigen Tagen zu sein, deshalb müssen wir im tiefen Schnee auch spuren.
Auf dem Rückweg folgen wir mehr oder weniger den Aufstiegsspuren mit einigen Abkürzungen. Wir hatten uns noch vorgenommen auch noch den Plattaspitz zu besteigen, aber weil der Nebel einfach nicht nachliess, haben wir uns entschieden das auf das nächste Mal zu verschieben.
(Noch eine kleine Bemerkung am Rande: Ich frage mich wirklich wer hier immer wieder den Wegpunkt vom Alpspitz an den falschen Ort schiebt und auch noch eine falsche Höhenangabe macht. Ich habe das mittlerweile zum dritten Mal schon korrigiert.)
Der Sonnenaufgang war für den Alpspitz für 7:23 vorhergesagt. Um genug Zeitreserve zu haben starten wir um 5:45 beim Parkplatz in Gaflei. Hier sieht das Wetter wirklich sehr schlecht aus. Trotz Stirnlampe sehen wir wegen dem Nebel nur wenige Meter weit. Deshalb sind wir froh, dass es bereits eine breite Spur gibt, die uns problemlos auf den Bargellasattel führt. Der Nebel ist so dicht, dass wir nicht einmal bemerken wie wir an der Alp Bargella vorbeigehen.
Kurz nach dem Bargellasattel reisst der Nebel auf ca. 1750 Meter endlich auf und wir können die Stirnlampe ausschalten, da durch die Dämmerung und den reflektierenden Schnee bereits mehr als genug Licht vorhanden ist. Deshalb beeilen wir uns jetzt auch, um noch rechtzeitig auf dem Alpspitz zu sein. Dort kommen wir um 06:50 an. Der Weg bis dorthin ist problemlos, nur auf den letzten 5 Meter muss man aufpassen um im steilen Schnee nicht die Felshänge hinunterzufallen.
Auf dem Alpspitz müssen wir dann doch noch länger als gedacht warten, bis um 07:30 endlich die Sonne aufgeht und es auch ein wenig wärmer wird.
Weil es noch nicht einmal 08:00 ist, entscheiden wir uns noch kurz auf den Helawangspitz zu steigen. Dafür folgen wir mehr oder weniger dem Gratverlauf und nach ungefähr einer halben Stunde erreichen wir die Helawangspitz. Wir scheinen die ersten seit einigen Tagen zu sein, deshalb müssen wir im tiefen Schnee auch spuren.
Auf dem Rückweg folgen wir mehr oder weniger den Aufstiegsspuren mit einigen Abkürzungen. Wir hatten uns noch vorgenommen auch noch den Plattaspitz zu besteigen, aber weil der Nebel einfach nicht nachliess, haben wir uns entschieden das auf das nächste Mal zu verschieben.
(Noch eine kleine Bemerkung am Rande: Ich frage mich wirklich wer hier immer wieder den Wegpunkt vom Alpspitz an den falschen Ort schiebt und auch noch eine falsche Höhenangabe macht. Ich habe das mittlerweile zum dritten Mal schon korrigiert.)
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