Hinter Grauspitz (2574 m) - Vorder Grauspitz (2599 m): Überschreitung vom "Ländle" ins Prättigau
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Grenzüberschreitende Tour auf das "Dach" Liechtensteins
Bis zum Hinter Grauspitz (2574 m) einfache Wanderung, welche sich auch für weniger Geübte eignet. Für den Übergang zum Vorder Grauspitz, mit 2599 m höchster Gipfel Liechtensteins, ergeben sich 2 Möglichkeiten, den Sattel bei P. 2502 zu erreichen (beide Routen in Auf- und Abstieg begangen):
Über den Westgrat des Hinter Grauspitz (T5, I-II)
Die logische und kürzere Variante. Sehr luftig, erfordert absolute Schwindelfreiheit. Vor allem im oberen Bereich sehr brüchiges Gestein! Mit der entsprechenden Vorsicht für sichere Berggänger dennoch die interessantere Route - sehr einfache Kletterei.
Durch die Südflanke des Hinter Grauspitz (T4+)
Weniger ausgesetzt als die Route über die Gratschneide, jedoch auch hier Trittsicherheit erforderlich. Da die Traverse stellenweise sehr abschüssig ist, nur bei Trockenheit zu empfehlen.
Vom Sattel zwischen den beiden Grauspitz-Gipfeln dem Grat folgend zum höchsten Punkt des Vorder Grauspitz (T4-T5). Einzelne Stellen erfordern den Einsatz der Hände, wenig ausgesetzt.
Gipfelbuch auf dem Vorder Grauspitz erst zu 2/3 voll, hätte mehr "Andrang" auf diesen Landeshöhepunkt und Peak der "Seven Summits of the Alps" erwartet!
Rückweg bis zum Hinter Grauspitz, von dort über den Südwestgrat bis P. 2383 und nach Westen über steile Grashänge hinunter zur Alp Ijes (T4, einzelne, etwas exponierte Stellen auf dem Grat - bei Trockenheit unproblematisch).
Langer Abstieg auf markierten Wanderwegen über die Alpen Stürfis undCani nach Seewis im Prättigau (947 m). Brunftzeit und Ende der Jagdsaison: Ein Rudel röhrender Hirsche bot oberhalb von Cani ein eindrückliches Schauspiel (für Auge und Ohr)!
Bis zum Hinter Grauspitz (2574 m) einfache Wanderung, welche sich auch für weniger Geübte eignet. Für den Übergang zum Vorder Grauspitz, mit 2599 m höchster Gipfel Liechtensteins, ergeben sich 2 Möglichkeiten, den Sattel bei P. 2502 zu erreichen (beide Routen in Auf- und Abstieg begangen):
Über den Westgrat des Hinter Grauspitz (T5, I-II)
Die logische und kürzere Variante. Sehr luftig, erfordert absolute Schwindelfreiheit. Vor allem im oberen Bereich sehr brüchiges Gestein! Mit der entsprechenden Vorsicht für sichere Berggänger dennoch die interessantere Route - sehr einfache Kletterei.
Durch die Südflanke des Hinter Grauspitz (T4+)
Weniger ausgesetzt als die Route über die Gratschneide, jedoch auch hier Trittsicherheit erforderlich. Da die Traverse stellenweise sehr abschüssig ist, nur bei Trockenheit zu empfehlen.
Vom Sattel zwischen den beiden Grauspitz-Gipfeln dem Grat folgend zum höchsten Punkt des Vorder Grauspitz (T4-T5). Einzelne Stellen erfordern den Einsatz der Hände, wenig ausgesetzt.
Gipfelbuch auf dem Vorder Grauspitz erst zu 2/3 voll, hätte mehr "Andrang" auf diesen Landeshöhepunkt und Peak der "Seven Summits of the Alps" erwartet!
Rückweg bis zum Hinter Grauspitz, von dort über den Südwestgrat bis P. 2383 und nach Westen über steile Grashänge hinunter zur Alp Ijes (T4, einzelne, etwas exponierte Stellen auf dem Grat - bei Trockenheit unproblematisch).
Langer Abstieg auf markierten Wanderwegen über die Alpen Stürfis undCani nach Seewis im Prättigau (947 m). Brunftzeit und Ende der Jagdsaison: Ein Rudel röhrender Hirsche bot oberhalb von Cani ein eindrückliches Schauspiel (für Auge und Ohr)!
Tourengänger:
marmotta

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Kommentare (1)