Habrütispitz 1275m / Chümibarren 1314m
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Heute stand ich zum ersten Mal in der Saison 2012/13 auf den Schneeschuhen. Reichlich spät, doch leider hat es sich bis anhin nicht ergeben. Mein erster Eintrag und zugleich mein hundertster führte mich auf den Habrütispitz und den Chümibarren in der Region Toggenburg/Zürcher Oberland.
Die Tour startete ich beim Parkplatz in Chamm (P. 866) bei Hintergoldingen in der Nähe der Sommer- und Wintersportstation Atzmännig. Der Habrütispitz ist von dort aus sehr schnell zu erreichen. Der Aufstieg ist teils steil und meines Erachtens für Schneeschuhe nur bedingt geeignet. Ab ca. 1100m wird das Gelände jedoch wieder flacher und man folgt dem Kamm über Habrüti bis zum Habrütispitz. Just als ich oben auf dem Gipfel ankam wurde das Wetter und vorallem die Sicht zusehends schlechter. Mein Aufenthalt auf dem Gipfel war daher von kurzer Dauer.
Nun folgte der für mich spannendste Teil meiner heutigen Wanderung. Weglos der Abbruchkante folgend erreichte ich nach einem kurzen Abstieg den Habrütisattel auf 1200m. Nun wieder leicht aufsteigend durch die interessante Nagelfluhlandschaft "In den Brüchen" ging es schlussendlich auf den Gipfel des Chümibarren oberhalb der Chrüzegg. Bei schönem Wetter dürfte man von hier aus wohl eine schöne Rundumsicht haben, heute betrug die Sicht leider nur ein paar wenige Meter.
Der Abstieg erfolgte schnell und zügig vorbei am Berggasthaus Chrüzegg, über "Im Chabis" und Oberchamm zurück zum Ausgangsort Chamm.
Fazit: Hauptsache an der frischen Luft gewesen und die Schneeschuhe vor dem Einrosten bewahrt.
Die Tour startete ich beim Parkplatz in Chamm (P. 866) bei Hintergoldingen in der Nähe der Sommer- und Wintersportstation Atzmännig. Der Habrütispitz ist von dort aus sehr schnell zu erreichen. Der Aufstieg ist teils steil und meines Erachtens für Schneeschuhe nur bedingt geeignet. Ab ca. 1100m wird das Gelände jedoch wieder flacher und man folgt dem Kamm über Habrüti bis zum Habrütispitz. Just als ich oben auf dem Gipfel ankam wurde das Wetter und vorallem die Sicht zusehends schlechter. Mein Aufenthalt auf dem Gipfel war daher von kurzer Dauer.
Nun folgte der für mich spannendste Teil meiner heutigen Wanderung. Weglos der Abbruchkante folgend erreichte ich nach einem kurzen Abstieg den Habrütisattel auf 1200m. Nun wieder leicht aufsteigend durch die interessante Nagelfluhlandschaft "In den Brüchen" ging es schlussendlich auf den Gipfel des Chümibarren oberhalb der Chrüzegg. Bei schönem Wetter dürfte man von hier aus wohl eine schöne Rundumsicht haben, heute betrug die Sicht leider nur ein paar wenige Meter.
Der Abstieg erfolgte schnell und zügig vorbei am Berggasthaus Chrüzegg, über "Im Chabis" und Oberchamm zurück zum Ausgangsort Chamm.
Fazit: Hauptsache an der frischen Luft gewesen und die Schneeschuhe vor dem Einrosten bewahrt.
Tourengänger:
Bolivar

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