Unterwegs im Südwesten von Gran Canaria: Pinar de Tamadaba – Pico de la Bandera (1444 m)
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Meine letzte Tour auf Gran Canaria führte in ein abgelegenes Waldreservat im Westen der Insel, das praktisch unbewohnt und unbekannt ist. Dieses „Pinar de Tamadaba“ genannte Gebiet liegt hauptsächlich auf einer Höhe zwischen 1000 und 1444 m und besteht durchgehend aus schönstem Kiefernwald. Es erstaunt deshalb nicht, dass es zuoberst auf dem Gipfel „Pico de la Bandera“ einen grossen Feuerwachturm hat.
Der langgezogene Bergrücken des Tamadaba bildet einen Teil der Grenze zwischen der Nordost- und der Südwestseite der Insel. Bei der häufig anzutreffenden Nordostpassat-Windlage regnen sich die Wolken im Nordosten aus. Die Vegetation auf der Nord- und Südseite ist vollständig anders: im Norden dominiert üppiges Grün – auch am Boden, und die Bäume sind voller Flechten. Im Süden ist es am Boden trocken, und der Kiefernwald ist licht.
Ich startete zur Wanderung auf dem Pass „Degollada de Sargento“ auf 1163 m an der Strasse GC 216. Der Wanderweg führt zuerst mehr oder weniger der Strasse entlang bis zu deren Verzweigung. Dort beginnt der eigentliche Bergweg, der in ½ Stunden die letzten 200 Höhenmeter auf den Pico de la Bandera führt. Nur zuoberst ist es leicht felsig. Von hier sieht man auf die Nordküste, die viel grüner ist als der Süden.
Rückkehr auf demselben Weg zur Degollada de Sargento.
Der langgezogene Bergrücken des Tamadaba bildet einen Teil der Grenze zwischen der Nordost- und der Südwestseite der Insel. Bei der häufig anzutreffenden Nordostpassat-Windlage regnen sich die Wolken im Nordosten aus. Die Vegetation auf der Nord- und Südseite ist vollständig anders: im Norden dominiert üppiges Grün – auch am Boden, und die Bäume sind voller Flechten. Im Süden ist es am Boden trocken, und der Kiefernwald ist licht.
Ich startete zur Wanderung auf dem Pass „Degollada de Sargento“ auf 1163 m an der Strasse GC 216. Der Wanderweg führt zuerst mehr oder weniger der Strasse entlang bis zu deren Verzweigung. Dort beginnt der eigentliche Bergweg, der in ½ Stunden die letzten 200 Höhenmeter auf den Pico de la Bandera führt. Nur zuoberst ist es leicht felsig. Von hier sieht man auf die Nordküste, die viel grüner ist als der Süden.
Rückkehr auf demselben Weg zur Degollada de Sargento.
Tourengänger:
johnny68
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