Zum Lai da Tuma/Tomasee
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Am Ursprung eines grossen Europäers
Am letzten Bergtag dieses Urlaubes stand heute bei recht schönem Wetter etwas Leichteres zum Ausklang auf dem Plan. Mit dem Auto fuhr ich nach Surpalits auf der Bündner Seite des Oberalppasses. Von hier aus lief ich auf einem asphaltierten Flurweg zur Alp Milez. Unterwegs waren in den niedrigen Büschen auf der Talseite immer wieder flatterhafte Wesen anzutreffen - Birkhühner. Nun ging es stärker aufwärts. Rechts wurde schon die Einkerbung des Rein da Tuma am Berghang sichtbar, entlang derer ich später aufsteigen wollte. Jetzt ging ich hier zunächst vorbei und kam zum Lai Urlaun. Etwas entfernt sah ich die Camona da Maighels, die ich jedoch nicht aufsuchte. Stattdessen kehrte ich zum Abzweig P. 2174 m zurück und arbeitete mich orografisch rechts der beschriebenen Einkerbung hinauf. Oben angelangt, lag der Lai da Tuma/Tomasee vor mir. Hier hat also der Rhein als grosser Europäer seinen Ursprung. Am Ufer lief ich bis zum hinteren Seeende und legte eine Rast ein. Später ging ich wieder Richtung Abfluss und absolvierte einen kurzen Anstieg. Dahinter fiel es zunächst steiler ab, um dann am Berghang entlang zu führen. Auch dieser Wanderpfad wurde ausweislich einer Inschrift einst vom Militär angelegt. Zum Schluss ansteigend erreichte ich den Oberalppass/Cuolm d’Ursera. Nach einer weiteren Pause schlenderte ich bei zunehmender Eintrübung rechts des Baches auf einem Wanderpfad nach Surpalits hinunter.
Die Wegzeit enthält zwei Pausen.
Am letzten Bergtag dieses Urlaubes stand heute bei recht schönem Wetter etwas Leichteres zum Ausklang auf dem Plan. Mit dem Auto fuhr ich nach Surpalits auf der Bündner Seite des Oberalppasses. Von hier aus lief ich auf einem asphaltierten Flurweg zur Alp Milez. Unterwegs waren in den niedrigen Büschen auf der Talseite immer wieder flatterhafte Wesen anzutreffen - Birkhühner. Nun ging es stärker aufwärts. Rechts wurde schon die Einkerbung des Rein da Tuma am Berghang sichtbar, entlang derer ich später aufsteigen wollte. Jetzt ging ich hier zunächst vorbei und kam zum Lai Urlaun. Etwas entfernt sah ich die Camona da Maighels, die ich jedoch nicht aufsuchte. Stattdessen kehrte ich zum Abzweig P. 2174 m zurück und arbeitete mich orografisch rechts der beschriebenen Einkerbung hinauf. Oben angelangt, lag der Lai da Tuma/Tomasee vor mir. Hier hat also der Rhein als grosser Europäer seinen Ursprung. Am Ufer lief ich bis zum hinteren Seeende und legte eine Rast ein. Später ging ich wieder Richtung Abfluss und absolvierte einen kurzen Anstieg. Dahinter fiel es zunächst steiler ab, um dann am Berghang entlang zu führen. Auch dieser Wanderpfad wurde ausweislich einer Inschrift einst vom Militär angelegt. Zum Schluss ansteigend erreichte ich den Oberalppass/Cuolm d’Ursera. Nach einer weiteren Pause schlenderte ich bei zunehmender Eintrübung rechts des Baches auf einem Wanderpfad nach Surpalits hinunter.
Die Wegzeit enthält zwei Pausen.
Tourengänger:
lainari

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