Schafberg auf spezieller Aufstiegroute
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Nachdem wir im Rahmen des Lawinenkurses unserer SAC-Sektion am Samstag im Gebiet Gemsstock und Nätschen die lawinenspezifischen Kentnisse erweitert und geübt hatten, sollten sie am Sonntag bei einer Tour auf den Schafberg angewandt und vertieft werden. Als Ziel gab unser Gruppenleiter (Bergführeraspirant kurz vor der Prüfung) vor, eine schön gleichmässig steigende, den herschenden Verhältnissen (erheblich, Triebschnee an allen Expositionen ab 2500m) angepasste neue Route auf den Gipfel zu spuren. Teilweise spurte er als Beispiel vor, dann konnten wir uns wieder abwechslungsweise probieren. Dabei stellten mit der Zeit alle einstimmig fest, dass es weniger anstrengend ist immer gleichmässig zu steigen, auch wenn man einen weiteren Weg in Kauf nimmt. So stiegen wir gemütlich, dazwischen immer wieder die einzelnen Hänge und Stellen beurteilend, übers Nätschenstäfeli, Alt Stafel an die Nordwestliche Ecke des Wildschutzgebietes auf. Weiter Nordostwärts fast bis zum kleinen See bei Pt.2357. Da übernahm der Gruppenleiter wieder die Führung, den vor uns eröffnete sich ein
abwechslungsreiches, mit kleinen Hügeln durchsetztes Gelände. Gekonnt legte er eine angenehme Spur und erklärte dabei, warum man diese Stelle passieren durfte und eine andere besser bleiben lässt. So erreichten wir gegen 1 Uhr den Gipfel. Eine gemütliche Gipfelrast mit einem perfekten Panorama folgte. Die anschliessende Abfahrt auf der meist leicht gedeckelten Unterlage zeigte das unterschiedliche, fahrerische Können der Teilnehmer schonungslos auf. Beim Chumme wechselten wir dann auf die Strasse, während es sich die Spezialisten nicht nehmen liessen, ihre Linien bis ins Tal in die Hänge zu ziehen. Bei einem Kaffee im Bahnhofbuffett liessen wir den Kurs angenehm ausklingen.
abwechslungsreiches, mit kleinen Hügeln durchsetztes Gelände. Gekonnt legte er eine angenehme Spur und erklärte dabei, warum man diese Stelle passieren durfte und eine andere besser bleiben lässt. So erreichten wir gegen 1 Uhr den Gipfel. Eine gemütliche Gipfelrast mit einem perfekten Panorama folgte. Die anschliessende Abfahrt auf der meist leicht gedeckelten Unterlage zeigte das unterschiedliche, fahrerische Können der Teilnehmer schonungslos auf. Beim Chumme wechselten wir dann auf die Strasse, während es sich die Spezialisten nicht nehmen liessen, ihre Linien bis ins Tal in die Hänge zu ziehen. Bei einem Kaffee im Bahnhofbuffett liessen wir den Kurs angenehm ausklingen.
Tourengänger:
Fraroe

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