Von Kemmeriboden-Bad ins Nirgendwo
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Da ich ja noch neu in der Gegend bin, wollte ich mir heute das Gebiet vom Ausgangspunkt Kemmeriboden ansehen. Mein Ziel wäre die Hohganthütte gewesen, aber es liess sich auch am alternativen Zielpunkt wunderschön sonnen.
Von Kemmeriboden folgt man noch etwas der Strasse, die leider aper war, aber ab Hinder Hübeli kann man die Schi anschnallen und es geht sehr moderat auf Ziehwegen zum Harzisboden. Dort biegt man dann in den Wald bei Schluecht ab und nun geht's durch relativ dichten Wald weiter. Gott sei Dank waren noch schwache Reste von Altspuren zu sehen, denn die Orientierung ist alles andere als trivial. Zwar kommen immer wieder Markierungsstangen, aber teilweise so unregelmässig, dass man nicht von einer zur anderen sieht. Nach den wunderschön verschneiten Almhütten geht's kurz bergab, bis man dann in lichteren Wald kommt und dann auch bald die Hütte, hätte man nicht die Markierungen irgendwann verloren, finden würde. Ich hielt mich eher Richtung Jurtenflue und erklärte dann mit müden Beinen (irgenwann hängt sich Spuren auch an), einen schönen Stein zum heutigen Gipfel. Ganz entgegen meiner Erwartung verirrte sich hier absolut keine Seele herauf, da alle direkt den Übergang nach Habkern wählen.
Für die Abfahrt folgte ich der Aufsiegsroute und trotz der zahlreichen Slalomstangen ging es ganz passabel den Wald runter - immer wieder erstaunlich, was so alles fahrbar ist und auch noch Spass macht.
Von Kemmeriboden folgt man noch etwas der Strasse, die leider aper war, aber ab Hinder Hübeli kann man die Schi anschnallen und es geht sehr moderat auf Ziehwegen zum Harzisboden. Dort biegt man dann in den Wald bei Schluecht ab und nun geht's durch relativ dichten Wald weiter. Gott sei Dank waren noch schwache Reste von Altspuren zu sehen, denn die Orientierung ist alles andere als trivial. Zwar kommen immer wieder Markierungsstangen, aber teilweise so unregelmässig, dass man nicht von einer zur anderen sieht. Nach den wunderschön verschneiten Almhütten geht's kurz bergab, bis man dann in lichteren Wald kommt und dann auch bald die Hütte, hätte man nicht die Markierungen irgendwann verloren, finden würde. Ich hielt mich eher Richtung Jurtenflue und erklärte dann mit müden Beinen (irgenwann hängt sich Spuren auch an), einen schönen Stein zum heutigen Gipfel. Ganz entgegen meiner Erwartung verirrte sich hier absolut keine Seele herauf, da alle direkt den Übergang nach Habkern wählen.
Für die Abfahrt folgte ich der Aufsiegsroute und trotz der zahlreichen Slalomstangen ging es ganz passabel den Wald runter - immer wieder erstaunlich, was so alles fahrbar ist und auch noch Spass macht.
Tourengänger:
kleopatra

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Kommentare (3)