Stöcklichrüz (1248m) ab Egg
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Das Sihltal ist bei guten Schneeverhältnissen ein wahres Eldorado gerade für Schneeschühler. Man findet jede Menge an kurzen Genusstouren, welche sich nach Belieben zu grösseren Unternehmen kombinieren lassen. Heute begnügen wir uns mit einem Besuch des Stöcklichrüz, welches vor allem mit seinem Tiefblick auf den Zürisee punkten kann.
Wir parkieren im Dörfchen Egg (857m) bei der Post. Bereits zwei Minuten später montieren wir die Schneeschuhe und steigen einen schönen Skihang nach Widenstuden (968m) auf. In einem leichten Bogen gegen Norden peilen wir nun die Chörnlisegg an, Standort einer gemütlichen Landbeiz. Doch zum Pausieren ist es noch zu früh.
Auf dem Weg zur Müligassegg nimmt die Dichte von Schneeschühlern und vor allem Skitürlern dann deutlich zu. Folgich finden wir eine gute ausgetretene Spur vor. Nach romantischer Waldpassage erfolgt der kurze Schlussaufstieg aufs Stöcklichrüz (1248m). Dieses lädt nicht zum Verweilen ein, bläst der Wind doch furchtbar giftig.
Empfehlenswert wäre nun die kurze Traverse zur Gruebhöchi rüber mit Besuch der Wirtschaft Gueteregg und anschliessendem Abstieg nach Willerzell. Aufgrund des unregelmässigen ÖV-Anschlusses wählen wir schlussendlich aber die Aufstiegsroute. So schaffen wir es doch noch ins Restaurant Körnlisegg, definitiv ein Tipp in der Region. So gestärkt legen wir die letzten Meter nach Egg wie im Fluge zurück.
Epilog: Bekannterweise neigen die SAC Führer zu grosszügigen Marschzeiten - nicht so beim Stöcklichrüz! Der Durchschnittstürler wird den Aufstieg kaum in der angegebenen Zeit von einer Stunde schaffen. Realistischer sind 90-105 Minuten.
Wir parkieren im Dörfchen Egg (857m) bei der Post. Bereits zwei Minuten später montieren wir die Schneeschuhe und steigen einen schönen Skihang nach Widenstuden (968m) auf. In einem leichten Bogen gegen Norden peilen wir nun die Chörnlisegg an, Standort einer gemütlichen Landbeiz. Doch zum Pausieren ist es noch zu früh.
Auf dem Weg zur Müligassegg nimmt die Dichte von Schneeschühlern und vor allem Skitürlern dann deutlich zu. Folgich finden wir eine gute ausgetretene Spur vor. Nach romantischer Waldpassage erfolgt der kurze Schlussaufstieg aufs Stöcklichrüz (1248m). Dieses lädt nicht zum Verweilen ein, bläst der Wind doch furchtbar giftig.
Empfehlenswert wäre nun die kurze Traverse zur Gruebhöchi rüber mit Besuch der Wirtschaft Gueteregg und anschliessendem Abstieg nach Willerzell. Aufgrund des unregelmässigen ÖV-Anschlusses wählen wir schlussendlich aber die Aufstiegsroute. So schaffen wir es doch noch ins Restaurant Körnlisegg, definitiv ein Tipp in der Region. So gestärkt legen wir die letzten Meter nach Egg wie im Fluge zurück.
Epilog: Bekannterweise neigen die SAC Führer zu grosszügigen Marschzeiten - nicht so beim Stöcklichrüz! Der Durchschnittstürler wird den Aufstieg kaum in der angegebenen Zeit von einer Stunde schaffen. Realistischer sind 90-105 Minuten.
Tourengänger:
Bergamotte

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