Wanderung zum Paisaje Lunar
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Heute machen wir zu viert eine Wanderung zu den Paisaje Lunar. Bei Viaflor machen wir einen Kaffeehalt im Hotel el Sombrerito, das zugleich ein Museum Tradicional ist. Wirklich sehenswert. Anschliessend fahren wir weiter bis Kilometerstein TF 66, dort biegt ein Natursträsschen rechts ab das mit einer Schranke gesperrt ist.
Heute ist die Schranke offen und wir fahren etwa knappe 4km weiter bis zu der Verzweigung wo sich die Wanderwege treffen. Von dort geht es dem gut markierten Weg entlang durch lichten Kiefernwald zu der bekannten Mondlandschaft mit den hellen markannten Steinformationen. Das ganze steht unter Naturschutz und darf nicht mehr betreten werden. Der Weg geht noch etwas weiter hinauf bis zu einer Abzweigung gegen den Guajara oder Viaflor. Wir gehen ein Stück weiter nach oben Richtung Guajara, der steinige Weg wechselt jetzt auf Vulkanasche, bis wir auf eine grosse schwarze Fläche kommen. Bei einer grossen Pinie machen wir Picknikrast, währendessen hüllt uns langsam der Nebel ein. Anschliessend gehen die Frauen den Weg zurück bis zum Auto und fahren damit richtung Teide bis zum Hotel Parador. Mein Kollege und ich gehen weiter aufwärts, zuerst über Vukanasche, nacher wieder auf felsigem Terrain bis zum Degollada de Guajara (2372 m). Während dem Aufstieg lockert sich der Nebel zeitweise auf, so dass wir doch zwischendurch etwas über die weitere Umgebung mitbekommen.Vom höchsten Punkt der Wanderung geht es noch etwas abwärts bis zum Pass. Oben schimmert blau durch und es wäre schön die interressanten Steinfomationen linkerhand etwas genauer betrachten zu können. Unsere Hoffnung geht plötzlich fast in Sekundenschnelle in Erfüllung und der Himmel wird strahlend blau. Auf dem Pass angekommen bietet sich uns ein Panorama sondergleichen. Vor uns liegt derParque Nacional de Las Cañadas del Teide, der Teide mit einem überzuckerten Gipfel unter blauem Himmel. Kurz vorher im Nebel, jetzt dieses Bild, einfach überwältigend schön. Hier bläst ein steifer Wind und der Abstieg liegt im Schatten. Eine Jacke anziehen und abwärts geht es. Weiter unten muss die Kappe auch noch hervorgeholt werden, da mir die Ohren abzufrieren drohen. Unten bei der Ebene angekommen geht es noch 3.7km dem Forsträsschen entlang bis zum Parador Nacional (2150 m), wo unsere Frauen auf uns warten, (hoffentlich). Links und rechts gibt es verschiedene Felsformationen zu besichtigen, so dass der etwas eintönige Weg auch nicht langweilig wird. Beim Parador angekommen stellen wir mit Befriedigung fest dass es mit dem abholen klappt und nach einem Drink gegen den Durst oder einem Carajillo fahren wir gemeinsam und zufrieden wieder ans Meer zurück. Wieder eine Wanderung voller Eindrücke, vom Vulkan geformt und von der Zeit belebt.
Heute ist die Schranke offen und wir fahren etwa knappe 4km weiter bis zu der Verzweigung wo sich die Wanderwege treffen. Von dort geht es dem gut markierten Weg entlang durch lichten Kiefernwald zu der bekannten Mondlandschaft mit den hellen markannten Steinformationen. Das ganze steht unter Naturschutz und darf nicht mehr betreten werden. Der Weg geht noch etwas weiter hinauf bis zu einer Abzweigung gegen den Guajara oder Viaflor. Wir gehen ein Stück weiter nach oben Richtung Guajara, der steinige Weg wechselt jetzt auf Vulkanasche, bis wir auf eine grosse schwarze Fläche kommen. Bei einer grossen Pinie machen wir Picknikrast, währendessen hüllt uns langsam der Nebel ein. Anschliessend gehen die Frauen den Weg zurück bis zum Auto und fahren damit richtung Teide bis zum Hotel Parador. Mein Kollege und ich gehen weiter aufwärts, zuerst über Vukanasche, nacher wieder auf felsigem Terrain bis zum Degollada de Guajara (2372 m). Während dem Aufstieg lockert sich der Nebel zeitweise auf, so dass wir doch zwischendurch etwas über die weitere Umgebung mitbekommen.Vom höchsten Punkt der Wanderung geht es noch etwas abwärts bis zum Pass. Oben schimmert blau durch und es wäre schön die interressanten Steinfomationen linkerhand etwas genauer betrachten zu können. Unsere Hoffnung geht plötzlich fast in Sekundenschnelle in Erfüllung und der Himmel wird strahlend blau. Auf dem Pass angekommen bietet sich uns ein Panorama sondergleichen. Vor uns liegt derParque Nacional de Las Cañadas del Teide, der Teide mit einem überzuckerten Gipfel unter blauem Himmel. Kurz vorher im Nebel, jetzt dieses Bild, einfach überwältigend schön. Hier bläst ein steifer Wind und der Abstieg liegt im Schatten. Eine Jacke anziehen und abwärts geht es. Weiter unten muss die Kappe auch noch hervorgeholt werden, da mir die Ohren abzufrieren drohen. Unten bei der Ebene angekommen geht es noch 3.7km dem Forsträsschen entlang bis zum Parador Nacional (2150 m), wo unsere Frauen auf uns warten, (hoffentlich). Links und rechts gibt es verschiedene Felsformationen zu besichtigen, so dass der etwas eintönige Weg auch nicht langweilig wird. Beim Parador angekommen stellen wir mit Befriedigung fest dass es mit dem abholen klappt und nach einem Drink gegen den Durst oder einem Carajillo fahren wir gemeinsam und zufrieden wieder ans Meer zurück. Wieder eine Wanderung voller Eindrücke, vom Vulkan geformt und von der Zeit belebt.
Tourengänger:
beppu
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