San Salvatore
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wir starten in Melide. Der Wegweiser meint, 3 Stunden bis zum San Salvatore. Gestern noch habe ich den Tourenbericht von
Ivo66 gelesen: www.hikr.org/tour/post45747.html. Von daher rechne ich mit weniger Zeit, Ich möchte nämlich vor Einbruch der Dunkelheit in Paradiso ankommen. Nun bin ich ja nicht grad der schnellste, aber 3 Stunden hatte auch ich nicht, zwei genügen locker, und dann noch ist es eine gemütliche Wanderung.
Erst geht es auf Steinstufen durch Melide aufwärts, im Wald dann über viel Laub auf wunderschönem Wanderweg hinauf nach Carona. Hier blühen sogar noch Blumen im Dezember! Ein Stück weit wandern wir nun auf der Hauptstrasse bis Ciona. Dort zweigt der Weg ab, und es geht wieder auf gut markiertem Weg durch den Wald aufwärts. Die Bäume sind ohne Blätter und lassen teils schon erste Tiefblicke zu. Nach zwei Stunden erreichen wir den heute menschenleeren San Salvatore. Wenn die Bergbahn in Betrieb ist, sieht das sicher ganz anders aus!
Es ist ein spezielles Erlebnis, den ganzen Berggipfel so ganz für sich allein zu haben. Ich geniesse die Zeit hier oben. Allerdings muss ich mit dem Nachteil leben, dass es hier halt keinen Kaffee gibt heute. Viele historische Plakate säumen den Weg auf dem Gipfel, sie sind allesamt betrachtenswert.
Nach einer Stunde Pause auf dem Gipfel geht es nun auf meist schattigen Wegen abwärts in Richtung Lugano. Schöne Aussichtspunkte säumen hier den Weg, alle Umwege dahin lohnen sich. Weit unten überqueren wir die Geleise der Bergbahn. Der Wanderweg verläuft dann aber weiter durch den Wald bis kurz vor dem Bahnhof Lugano Paradiso.
Auf unseren ganzen Wanderung heute haben wir einen einzigen Jogger getroffen, sonst waren alle Wege menschenleer!

Erst geht es auf Steinstufen durch Melide aufwärts, im Wald dann über viel Laub auf wunderschönem Wanderweg hinauf nach Carona. Hier blühen sogar noch Blumen im Dezember! Ein Stück weit wandern wir nun auf der Hauptstrasse bis Ciona. Dort zweigt der Weg ab, und es geht wieder auf gut markiertem Weg durch den Wald aufwärts. Die Bäume sind ohne Blätter und lassen teils schon erste Tiefblicke zu. Nach zwei Stunden erreichen wir den heute menschenleeren San Salvatore. Wenn die Bergbahn in Betrieb ist, sieht das sicher ganz anders aus!
Es ist ein spezielles Erlebnis, den ganzen Berggipfel so ganz für sich allein zu haben. Ich geniesse die Zeit hier oben. Allerdings muss ich mit dem Nachteil leben, dass es hier halt keinen Kaffee gibt heute. Viele historische Plakate säumen den Weg auf dem Gipfel, sie sind allesamt betrachtenswert.
Nach einer Stunde Pause auf dem Gipfel geht es nun auf meist schattigen Wegen abwärts in Richtung Lugano. Schöne Aussichtspunkte säumen hier den Weg, alle Umwege dahin lohnen sich. Weit unten überqueren wir die Geleise der Bergbahn. Der Wanderweg verläuft dann aber weiter durch den Wald bis kurz vor dem Bahnhof Lugano Paradiso.
Auf unseren ganzen Wanderung heute haben wir einen einzigen Jogger getroffen, sonst waren alle Wege menschenleer!
Tourengänger:
wam55

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare