M. Gambarogno
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Rund - Tour weit oberhalb des Lago Maggiore
Ausgangspunkt ist die Alpe di Neggia, die wir über die steile, schmale Strasse von Vira nach Indemini erreichen. Nun geht es rechts die Wiese hinauf immer auf der Krete zu Punkt 1687. Dieser Pfad ist nicht als Wanderweg markiert. Auf dem Grat noch einen kurzen Abstecher zu dem vorgelagerten Gipfel mit grossem Kreuz. Die Aussicht auf das Maggiadelta und die Magadino Ebene ist wirklich toll.
Nun geht es wieder zurück zu Punkt 1687 und auf dem Grad hinauf zum Monte Gambarogno. Auf dem breiten, nicht sonderlich ausgesetzten Grad weiter Richtung Süden vorbei am P.1695 über Origa, wo uns der fürchterlich stinkender Geissbock den Pfad streitig machte. Auf dem P. 1611 geht es nun weiter hinunter auf dem gut sichtbaren Pfad Richtung P. 1521. Ca. in der Mitte der beiden auf der Landkarte angegebenen Höhenpunkte ist auf der Swisstopo-Karte einen kleiner Trampelpfad eingezeichnet, der zum Rifugio S. Anna führt.
Nach GPS - Gerät sind wir genau beim eingezeichneten Weg abgebogen und haben uns immer auf dem angezeigten Pfad befunden. Doch von einem Weg keine Spur!! Über Alpenrosen und grösse Blocksteine stiegen wir zwischen Waldrand und Geröllhalde hinunter. Etwa in der Mitte des Abstiegs zur Gana di S. Anna sind wir am Waldrand wieder auf Wegspuren gestossen und von hier an wurde der Weg wieder besser sichtbar & begehbar.
(Fazit: Erst nach ca. 50 - 100m vom eingezeichneten Weg auf der Swisstopo Karte abbiegen, um etwa in der Mitte des Abstieges wieder auf den eingezeichneten Trampelpfad zu gelangen) Dieser Abschnitt stufe ich als T4 ein,dies wegen der Orientierung und dem Gelände.
Nach einer Mittagsrast bei der Kappelle S. Anna wanderten wir weiter auf dem markierten Weg zur Alpe Cedullo wo wir herzlich bewirtet wurden. Hier gibt es auch gute Verpflegung von eigenen Hof.
Nach ein bis zwei Boccalino Merlot Bianco mussten wir wieder auf 1650müM aufsteigen, was uns aber nach diesem Tessiner Doping mühelos gelang. Auf der Alp Cedullo nehmen wir den markierten Weg Richtung M. Gambarogno, über Muda Cugnoli della Muda gelangen wir wieder auf den Grat beim Vorgipfel des M. Gambarogno. Wir nehmen aber im Abstieg zur Alpe di Neggia die linke Variante um den Vorgipfel herum, da diese eine schöne Aussicht auf das Magadinodelta bietet und nicht so steil ist.
Eine wunderschöne Tour diese man gut auch in der Gegenrichtung bewältigen kann.
Ausgangspunkt ist die Alpe di Neggia, die wir über die steile, schmale Strasse von Vira nach Indemini erreichen. Nun geht es rechts die Wiese hinauf immer auf der Krete zu Punkt 1687. Dieser Pfad ist nicht als Wanderweg markiert. Auf dem Grat noch einen kurzen Abstecher zu dem vorgelagerten Gipfel mit grossem Kreuz. Die Aussicht auf das Maggiadelta und die Magadino Ebene ist wirklich toll.
Nun geht es wieder zurück zu Punkt 1687 und auf dem Grad hinauf zum Monte Gambarogno. Auf dem breiten, nicht sonderlich ausgesetzten Grad weiter Richtung Süden vorbei am P.1695 über Origa, wo uns der fürchterlich stinkender Geissbock den Pfad streitig machte. Auf dem P. 1611 geht es nun weiter hinunter auf dem gut sichtbaren Pfad Richtung P. 1521. Ca. in der Mitte der beiden auf der Landkarte angegebenen Höhenpunkte ist auf der Swisstopo-Karte einen kleiner Trampelpfad eingezeichnet, der zum Rifugio S. Anna führt.
Nach GPS - Gerät sind wir genau beim eingezeichneten Weg abgebogen und haben uns immer auf dem angezeigten Pfad befunden. Doch von einem Weg keine Spur!! Über Alpenrosen und grösse Blocksteine stiegen wir zwischen Waldrand und Geröllhalde hinunter. Etwa in der Mitte des Abstiegs zur Gana di S. Anna sind wir am Waldrand wieder auf Wegspuren gestossen und von hier an wurde der Weg wieder besser sichtbar & begehbar.
(Fazit: Erst nach ca. 50 - 100m vom eingezeichneten Weg auf der Swisstopo Karte abbiegen, um etwa in der Mitte des Abstieges wieder auf den eingezeichneten Trampelpfad zu gelangen) Dieser Abschnitt stufe ich als T4 ein,dies wegen der Orientierung und dem Gelände.
Nach einer Mittagsrast bei der Kappelle S. Anna wanderten wir weiter auf dem markierten Weg zur Alpe Cedullo wo wir herzlich bewirtet wurden. Hier gibt es auch gute Verpflegung von eigenen Hof.
Nach ein bis zwei Boccalino Merlot Bianco mussten wir wieder auf 1650müM aufsteigen, was uns aber nach diesem Tessiner Doping mühelos gelang. Auf der Alp Cedullo nehmen wir den markierten Weg Richtung M. Gambarogno, über Muda Cugnoli della Muda gelangen wir wieder auf den Grat beim Vorgipfel des M. Gambarogno. Wir nehmen aber im Abstieg zur Alpe di Neggia die linke Variante um den Vorgipfel herum, da diese eine schöne Aussicht auf das Magadinodelta bietet und nicht so steil ist.
Eine wunderschöne Tour diese man gut auch in der Gegenrichtung bewältigen kann.
Tourengänger:
Peti
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