Wintereinbruch im Oktober in St. Gallen
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Hallo zusammen! :-)
Am vergangenen Wochenende erlebte die Stadt St. Gallen einen Wintereinbruch im Oktober, wie nie zuvor seit das Wetter aufgezeichnet wird. Samstagmittag begann aus dem Regen plötzlich Schnee zu werden und die Temperatur sank schnell in den dauerfrostigen Bereich. Erst Sonntagmorgen hörte der Schneefall, der auch mit recht böigem Wind einher ging, auf.
Bis dahin waren laut offizieller Messung bereits 19cm Schnee zusammen gekommen, der teils stark verweht wurde. Dies Marke lag 1cm über der bis dato maximal gemessenen Oktoberschneehöhe.
Ein Teil meiner Fenster waren von unten bis oben mit Schnee zugeweht, der erstaunlicherweise an der glatten Scheibe hängen blieb.
Ich als Schnee- und Winterfan war von dem vielen Schnee natürlich sehr angetan und ging direkt am frühen Morgen los auf eine Wanderung durch die Stadt. Von der Kreuzbleiche ging es hoch nach Riethüsli, dann am Berneggwald vorbei (was gar nicht so ungefährlich war wegen der Schneebruchgefahr) zur Falkenburg und durch St. Georgen hinauf zum Freudenberg. Zurück ging es dann oberhalb der Drei Weieren vorbei auf direktem Weg zurück zur Kreuzbleiche.
Vor allem auf dem Weg zum Freudenberg sank ich in verwehtem Schnee bis über die Knie ein. Generell war es ein hochwinterliches Feeling, da der eisige Wind bei Dauerfrost die Temperatur noch deutlich kälter erscheinen ließ.
Teilweise sah ich Winterbilder, die ich so noch nie zuvor gesehen hatte. Vor allem die Kombination des dicken Schnees mit dem vielen Laub auf den Bäumen war bemerkenswert. Aber auch, dass der Wind die Blätter auf den Schnee fallen ließ, war speziell. Viele Äste waren durch den schweren Schnee abgebrochen, Bäume und Sträucher hingen teils so tief, dass sie die Wanderwege versperrten.
Einen so massiven frühen Wintereinbruch zu erleben, das war schon speziell. Ich dachte, das sei es jetzt gewesen. Jedoch begann es Sonntagnachmittag wieder zu schneien und es schneite erneut bis fast zum Montagmorgen durch. Zusätzliche gut 20cm Neuschnee führten zu einer offiziell gemessenen Schneehöhe in St. Gallen von 33 cm am Montagmorgen. Lokal waren noch deutlich höhere Schneehöhen zustande gekommen, in Teufen zum Beispiel 52 cm. Da überbot die Stadt St. Gallen für einmal sogar den Säntis, der Montagmorgen nur 22 cm zu bieten hatte.
Leider musste ich Montag wieder arbeiten und konnte so nicht nochmals eine Runde durch die Stadt drehen. Dafür hatte ich das Vergnügen eine halbe Stunde an meinem Auto zu verbringen, bis es wieder fahrtüchtig war. Die Seitenspiegel klappten jedoch auch dann noch nicht aus, weil sie vereist waren.
Am vergangenen Wochenende erlebte die Stadt St. Gallen einen Wintereinbruch im Oktober, wie nie zuvor seit das Wetter aufgezeichnet wird. Samstagmittag begann aus dem Regen plötzlich Schnee zu werden und die Temperatur sank schnell in den dauerfrostigen Bereich. Erst Sonntagmorgen hörte der Schneefall, der auch mit recht böigem Wind einher ging, auf.
Bis dahin waren laut offizieller Messung bereits 19cm Schnee zusammen gekommen, der teils stark verweht wurde. Dies Marke lag 1cm über der bis dato maximal gemessenen Oktoberschneehöhe.
Ein Teil meiner Fenster waren von unten bis oben mit Schnee zugeweht, der erstaunlicherweise an der glatten Scheibe hängen blieb.
Ich als Schnee- und Winterfan war von dem vielen Schnee natürlich sehr angetan und ging direkt am frühen Morgen los auf eine Wanderung durch die Stadt. Von der Kreuzbleiche ging es hoch nach Riethüsli, dann am Berneggwald vorbei (was gar nicht so ungefährlich war wegen der Schneebruchgefahr) zur Falkenburg und durch St. Georgen hinauf zum Freudenberg. Zurück ging es dann oberhalb der Drei Weieren vorbei auf direktem Weg zurück zur Kreuzbleiche.
Vor allem auf dem Weg zum Freudenberg sank ich in verwehtem Schnee bis über die Knie ein. Generell war es ein hochwinterliches Feeling, da der eisige Wind bei Dauerfrost die Temperatur noch deutlich kälter erscheinen ließ.
Teilweise sah ich Winterbilder, die ich so noch nie zuvor gesehen hatte. Vor allem die Kombination des dicken Schnees mit dem vielen Laub auf den Bäumen war bemerkenswert. Aber auch, dass der Wind die Blätter auf den Schnee fallen ließ, war speziell. Viele Äste waren durch den schweren Schnee abgebrochen, Bäume und Sträucher hingen teils so tief, dass sie die Wanderwege versperrten.
Einen so massiven frühen Wintereinbruch zu erleben, das war schon speziell. Ich dachte, das sei es jetzt gewesen. Jedoch begann es Sonntagnachmittag wieder zu schneien und es schneite erneut bis fast zum Montagmorgen durch. Zusätzliche gut 20cm Neuschnee führten zu einer offiziell gemessenen Schneehöhe in St. Gallen von 33 cm am Montagmorgen. Lokal waren noch deutlich höhere Schneehöhen zustande gekommen, in Teufen zum Beispiel 52 cm. Da überbot die Stadt St. Gallen für einmal sogar den Säntis, der Montagmorgen nur 22 cm zu bieten hatte.
Leider musste ich Montag wieder arbeiten und konnte so nicht nochmals eine Runde durch die Stadt drehen. Dafür hatte ich das Vergnügen eine halbe Stunde an meinem Auto zu verbringen, bis es wieder fahrtüchtig war. Die Seitenspiegel klappten jedoch auch dann noch nicht aus, weil sie vereist waren.
Tourengänger:
Marko1204

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