Wochenende im HIMMEL (2) Augstenberg Schafälpler
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Nach einer "bierigen" Nacht im Nenzinger Himmel! 06:30 Uhr - ein herrlicher, frühlinghafter Sonntag beginnt, In der Küche zaubert Franz einen herzhaften Riebel. Als wir bei 8 Grad plus die Fell aufziehen, taucht die Sonne den Naafkopf in gelb-oranges Licht. Durch die klare Nacht ist der Schnee gefroren, angenehm geht es, vorbei bei der Kapelle St. Rochus, in den Talgrund, wo wir auf cirka 1400m den Mengbach überqueren und rechts aufsteigen zur Alpe Stafeldona. Stürmischer Wind empfängt uns, bald auch die ersten Sonnenstrahlen. Stetig steigen wir höher, ein Rudel Gämsen bewegt sich gemächlich aus dem Hochtal hinaus in die sonnigen Hänge unterm Spitz, wo auf aperen Flecken noch Heu zu finden ist. Über 2000m wird der Schnee stellenweise stollig, besonders auf den letzten Höhenmetern zum Gipfel. Nach 2 3/4 Stunden schütteln sich Klaus und ich die Hände unterm Gipfelkreuz des Augstenberg, 2065m, und suchen dann ein windgeschütztes, sonniges Plätzchen.
Bei der Abfahrt überraschen im Gipfelbereich heimtückische Steine unterm pulvrigen Schnee, dafür begeistert uns das anschließende Täle im Schattenbereich mit steilstem Pulver, der oberhalb Stafeldona übergangslos in gut fahrbaren Frühjahrssulz übergeht. Zu Mittag sitzen wir schon wieder im Sonnenschein vor der Hütte und genießen ein Bier zur würzigen Hauswurst.
Die Hütte wird wieder winterfest gemacht. Nochmals Schi wachsen für das Gleitstück durchs Gamperdonatal hinaus! Der Schnee reicht gerade noch bis zum Brückle vor der Valsalp. Von hier sind es noch gut 7 km bis zum Parkplatz auf Stellfeder. Deshalb sind alle hoch erfreut, daß Franz auf uns wartet und den Transport organisiert hat.
Unseren Nenzinger Bergrettungskameraden herzlichen Dank für das nette Beisammensein.
Bei der Abfahrt überraschen im Gipfelbereich heimtückische Steine unterm pulvrigen Schnee, dafür begeistert uns das anschließende Täle im Schattenbereich mit steilstem Pulver, der oberhalb Stafeldona übergangslos in gut fahrbaren Frühjahrssulz übergeht. Zu Mittag sitzen wir schon wieder im Sonnenschein vor der Hütte und genießen ein Bier zur würzigen Hauswurst.
Die Hütte wird wieder winterfest gemacht. Nochmals Schi wachsen für das Gleitstück durchs Gamperdonatal hinaus! Der Schnee reicht gerade noch bis zum Brückle vor der Valsalp. Von hier sind es noch gut 7 km bis zum Parkplatz auf Stellfeder. Deshalb sind alle hoch erfreut, daß Franz auf uns wartet und den Transport organisiert hat.
Unseren Nenzinger Bergrettungskameraden herzlichen Dank für das nette Beisammensein.
Tourengänger:
goppa
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