Rauflihorn 2323 (+Biwak)
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Das Rauflihorn ist von 3 Seiten begehbar, von der Grimmalp (Norden), vom Färmeltal (Süden) und von Fildrich (Seitental des Diemtigtals, Osten). Die Route von der Grimmialp ist sicher die Meistbegangene. Der Skiberg bietet einen einfachen Aufstieg, nicht sooo viel Höhenmeter und eine Steile Abfahrt in die Nordhänge. Ein Idealer Berg als für eine Radiowanderung. So siht es dann auch meistens aus, 40 Skitüüreler sind keine Seltenheit an einem schönen Tag.
Dies sieht jedoch anders aus, wenn man von der Grimmialp um 17:30 startet. Man folgt dem rechten Bachufer nach hinten ins Tal, biegt dann gegen links, gegen Südosten ab und läuft dem Bergweg, meistens in der Waldschneise hoch, bis man auf offenes Gelände gelangt. Hier zwischen kleinen Hubeln durch, gegen den östlichen Grateinschnitt, dem Grimmifurggi. (Inzwischen montierte ich die Stirnlampe um die Spuren besser zu finden, die Umrisse des Geländes waren jedoch noch gut ersichtlich.) Der breite Westgrat will einfach nicht enden, immer wieder kommt eine neue Anhebung hervor! Sauhorn =)
Endlich oben angelangt, um 4tel vor 8, mal schnell ein Loch gegraben, Matte und Schlafsack reingelegt und geschlafen wie ein Murmeli. (Der Mond, welcher ab 11Uhr mein Gliger beleuchtete war super schön und hell. Wast zu hell.)
Am Morgen war es fast Windstill, der Himmel schon Hell, die Sonne kurz vor dem Aufgang. Ein paar schöne Fotos lagen auf jeden Fall drin. Dann Abgefahren über eine eisige Piste, schwerer Pulver und Bruchharst. War wohl doch zu wenig kalt in der Nacht. Es reichte noch für 2 Gipfeli und ein Kaffee und schon fuhr der Bus wieder nach Oey-Diemtigen.
Superschönes Erlebnis!
Das Rauflihorn ist von 3 Seiten begehbar, von der Grimmalp (Norden), vom Färmeltal (Süden) und von Fildrich (Seitental des Diemtigtals, Osten). Die Route von der Grimmialp ist sicher die Meistbegangene. Der Skiberg bietet einen einfachen Aufstieg, nicht sooo viel Höhenmeter und eine Steile Abfahrt in die Nordhänge. Ein Idealer Berg als für eine Radiowanderung. So siht es dann auch meistens aus, 40 Skitüüreler sind keine Seltenheit an einem schönen Tag.
Dies sieht jedoch anders aus, wenn man von der Grimmialp um 17:30 startet. Man folgt dem rechten Bachufer nach hinten ins Tal, biegt dann gegen links, gegen Südosten ab und läuft dem Bergweg, meistens in der Waldschneise hoch, bis man auf offenes Gelände gelangt. Hier zwischen kleinen Hubeln durch, gegen den östlichen Grateinschnitt, dem Grimmifurggi. (Inzwischen montierte ich die Stirnlampe um die Spuren besser zu finden, die Umrisse des Geländes waren jedoch noch gut ersichtlich.) Der breite Westgrat will einfach nicht enden, immer wieder kommt eine neue Anhebung hervor! Sauhorn =)
Endlich oben angelangt, um 4tel vor 8, mal schnell ein Loch gegraben, Matte und Schlafsack reingelegt und geschlafen wie ein Murmeli. (Der Mond, welcher ab 11Uhr mein Gliger beleuchtete war super schön und hell. Wast zu hell.)
Am Morgen war es fast Windstill, der Himmel schon Hell, die Sonne kurz vor dem Aufgang. Ein paar schöne Fotos lagen auf jeden Fall drin. Dann Abgefahren über eine eisige Piste, schwerer Pulver und Bruchharst. War wohl doch zu wenig kalt in der Nacht. Es reichte noch für 2 Gipfeli und ein Kaffee und schon fuhr der Bus wieder nach Oey-Diemtigen.
Superschönes Erlebnis!
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#Tom
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