Halbtagestour Tälli-KS
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Gerade erst gegen Mittag treffen wir mit der Seillbahn bei der Tällihütte ein. Gleich steuern wir auf dem blau-weiss markierten Bergweg den Einstieg des Klettersteigs an der Gadmerflue an. Es herrscht kein Ansturm mehr um diese Zeit.
Der KS ist landschaftlich sehr schön gelegen und des Öfteren kann der geneigte Klettersteiggeher eigene Tritte und Griffe suchen. Die Eisenstifte sind teilweise etwas gar lang geraten, so dass man aufpassen muss, sich nicht aufzuspiessen und lose Steine verlangen etwas Vorsicht. Die Route ist mit viel Gehgelände durchsetzt, was ich etwas schade finde, jedoch ist dies von der Fluh her gegeben. Wer eine Pause braucht, findet zahlreiche schöne Plätze, wo er ohne Absturz- und Steinschlaggefahr rasten kann. Nach gut 2h inklusive (Nach-)Mittagshalt können wir das herrliche Panorama geniessen, das sich in allen Richtungen präsentiert.
Für den Abstieg benützen wir zuerst den gut sichtbaren steilen Wanderweg. Steinmänner und ab und zu auch eine blau-weisse Markierung weisen zusätzlich den Weg. Ein Stück unten beschliessen wir, nun die Höhe zu halten und weglos zu queren. Es kommen uns ein paar Wanderer entgegen und raten uns von diesem Weg ab. Hätten wir vorher die Karte konsultiert, wäre klar gewesen, dass nur der offizielle Weg uns ans Ziel, nämlich zum Sätteli führt. So kehren wir also um und gelangen ein Stück tiefer wieder auf den Weg.
Vom Sätteli erreichen wir bald wieder die Hütte. Der Weg wurde scheinbar diesen Frühsommer saniert und ist in sehr gutem Zustand. Nach einer Erfrischung in der Tällihütte (sehr nettes Personal!) fahren wir mit der Bahn wieder ins Tal. Der Föhn bläst nun schon ziemlich stark, so dass wir nur langsam zu Tale schweben.
Bei der Tällibahn handelt es sich neuerdings um eine "Selbstbedienungsbahn". Talfahrten sind bis um 21:30 Uhr möglich. Retourfahrt CHF 12.-)
Der KS ist landschaftlich sehr schön gelegen und des Öfteren kann der geneigte Klettersteiggeher eigene Tritte und Griffe suchen. Die Eisenstifte sind teilweise etwas gar lang geraten, so dass man aufpassen muss, sich nicht aufzuspiessen und lose Steine verlangen etwas Vorsicht. Die Route ist mit viel Gehgelände durchsetzt, was ich etwas schade finde, jedoch ist dies von der Fluh her gegeben. Wer eine Pause braucht, findet zahlreiche schöne Plätze, wo er ohne Absturz- und Steinschlaggefahr rasten kann. Nach gut 2h inklusive (Nach-)Mittagshalt können wir das herrliche Panorama geniessen, das sich in allen Richtungen präsentiert.
Für den Abstieg benützen wir zuerst den gut sichtbaren steilen Wanderweg. Steinmänner und ab und zu auch eine blau-weisse Markierung weisen zusätzlich den Weg. Ein Stück unten beschliessen wir, nun die Höhe zu halten und weglos zu queren. Es kommen uns ein paar Wanderer entgegen und raten uns von diesem Weg ab. Hätten wir vorher die Karte konsultiert, wäre klar gewesen, dass nur der offizielle Weg uns ans Ziel, nämlich zum Sätteli führt. So kehren wir also um und gelangen ein Stück tiefer wieder auf den Weg.
Vom Sätteli erreichen wir bald wieder die Hütte. Der Weg wurde scheinbar diesen Frühsommer saniert und ist in sehr gutem Zustand. Nach einer Erfrischung in der Tällihütte (sehr nettes Personal!) fahren wir mit der Bahn wieder ins Tal. Der Föhn bläst nun schon ziemlich stark, so dass wir nur langsam zu Tale schweben.
Bei der Tällibahn handelt es sich neuerdings um eine "Selbstbedienungsbahn". Talfahrten sind bis um 21:30 Uhr möglich. Retourfahrt CHF 12.-)
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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