Klettersteig Tälli
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Mit Bergfreund Werni wieder einmal auf Tour. Neben seinem Projekt quer durch die Schweiz laufen ( Ost-West ) hat er wieder einmal Zeit mit mir einen Klettersteig zu begehen, was mich natürlich sehr erfreut. Das ganze wurde eine neblig-spannende Unternehmung, da die Wetterprognose wieder einmal etwas daneben lag.
Zuhause um 5.30 Uhr weggefahren erreichten wir die Talstation ca. um 07.30 Uhr. Mit dem Bähnli (automatisch funktionierend bei richtiger Knopfwahl) schweben wir in den Nebel. In der Tällihütte geniessen wir in aller Ruhe ein feines z'Morgenessen. Draussen nieselt es kräftig. Um neun Uhr beschliessen wir den Start und machen uns auf den Weg zum Alpigerstock (Einstieg Klettersteig). Es feuchtet etwas weniger vom Himmel doch die Wanderhose wird von den nassen Gräsern patschnass. Nach ca. 1Std. erreichen wir den Einstieg. Mit der nötigen Vorsicht wagen wir uns in das nasse Unternehmen. Zum Glück ist dieser Klettersteig ausgerichtet auf Genuss und nicht auf technische Höchstschwierigkeiten sonst wärs dann fast gefährlich. Aber mit der nötigen Ruhe und Vorsicht lässt sich dieser Steig auch bei Feuchte gut bewältigen. Der Klettersteig ist schön in die landschaftliche Gegebenheit eingepasst. Es gibt viele Traversen, Zwischenabstiege und dazu viele Leiternpartien. Das Klettern in den Felsen ist angenehmer als die Nutzung der glitschigen Eisen, also möglichst im Fels bleiben. Zum Glück ist das an vielen Stellen möglich. Wir geniessen die mystischen Stimmungen im Nebel. Zwischendurch blinzelt auch wieder die Sonne oder es wird ein Fenster geöffnet für "grausige" Tiefblicke. Die Länge des Klettersteigs fordert doch etwas Kondition. Man sollte für den Rückweg, der noch einen Gegenanstieg von 200 Höhenmeter aufweist auch noch etwas Reserve mitbringen. Der Rückweg ist aber landschaftlich auch ein Genuss. Wir haben uns in der üppigen Blumenwelt noch richtig verbummelt.
Es war trotz des vielen Nebels, der uns die Sicht in die Hochalpen versperrte, ein super Tag. Uns hats sehr gefallen.
Zuhause um 5.30 Uhr weggefahren erreichten wir die Talstation ca. um 07.30 Uhr. Mit dem Bähnli (automatisch funktionierend bei richtiger Knopfwahl) schweben wir in den Nebel. In der Tällihütte geniessen wir in aller Ruhe ein feines z'Morgenessen. Draussen nieselt es kräftig. Um neun Uhr beschliessen wir den Start und machen uns auf den Weg zum Alpigerstock (Einstieg Klettersteig). Es feuchtet etwas weniger vom Himmel doch die Wanderhose wird von den nassen Gräsern patschnass. Nach ca. 1Std. erreichen wir den Einstieg. Mit der nötigen Vorsicht wagen wir uns in das nasse Unternehmen. Zum Glück ist dieser Klettersteig ausgerichtet auf Genuss und nicht auf technische Höchstschwierigkeiten sonst wärs dann fast gefährlich. Aber mit der nötigen Ruhe und Vorsicht lässt sich dieser Steig auch bei Feuchte gut bewältigen. Der Klettersteig ist schön in die landschaftliche Gegebenheit eingepasst. Es gibt viele Traversen, Zwischenabstiege und dazu viele Leiternpartien. Das Klettern in den Felsen ist angenehmer als die Nutzung der glitschigen Eisen, also möglichst im Fels bleiben. Zum Glück ist das an vielen Stellen möglich. Wir geniessen die mystischen Stimmungen im Nebel. Zwischendurch blinzelt auch wieder die Sonne oder es wird ein Fenster geöffnet für "grausige" Tiefblicke. Die Länge des Klettersteigs fordert doch etwas Kondition. Man sollte für den Rückweg, der noch einen Gegenanstieg von 200 Höhenmeter aufweist auch noch etwas Reserve mitbringen. Der Rückweg ist aber landschaftlich auch ein Genuss. Wir haben uns in der üppigen Blumenwelt noch richtig verbummelt.
Es war trotz des vielen Nebels, der uns die Sicht in die Hochalpen versperrte, ein super Tag. Uns hats sehr gefallen.
Tourengänger:
shuber

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare