Sonderwaldreservat Amden
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Ein Schwerpunkt des Sonderwaldreservats Amden liegt in der Auerhuhnforschung und der Förderung des Auerhuhns. Das Gebiet gehört der Gemeinde Amden und ist stolze >1000 ha gross. Es bietet dank der stark bewaldeten und moorreichen Hügeln (wasserstauender Flysch-Untergrund) gute Lebensbedingungen für das Auerhuhn und eine der höchsten Populationen (ca. 30) in der Nordschweiz. Auerhühner gehören dabei wie die Schneehühner oder Birkhennen zu den Raufusshühner, die sich an arktische oder alpine Bedingungen angepasst haben und dort auch überwintern (dank ihres Vermögens Tannennadeln verwerten zu können). Sie haben dabei sehr hohe Anforderungen an den Lebensraum, der derzeit u.a. durch die Verdichtung und Zunahme des Holzbestands in den Wäldern gefährdet ist und Massnahmen erfordert. Daher die Gründung eines Sonderwaldreservats mit gezielten Eingriffen in den Wald zur Verbesserung der Situation.
Infobroschüre zu den Auerhühnern im Waldreservat:
Auerhuhn
Infos zum Waldreservat:
Sonderwaldreservat_Amden
Die Tour fand im Rahmen einer Exkursion der ETH Zürich statt (Waldökologie)...leider bei Dauerregen und extrem nassen Bedingungen. Meine eigentlich zuverlässig wasserdichte Bergjacke konnte der Nässe irgendwann nicht mehr ganz trotzen...und dies hat dann ein Opfer gefordert: mein Handy. Möge es in Friede ruhen! Aufgrund der Nässe war leider das Verlassen der Wege und das Durchstreifen der Wälder und Moore rund um den Flügenspitz nur schwer möglich (und sollte von Wanderern unterlassen werden), daher gabs leider auch keine Beweise der angeblich dort lebenenden Auerhühner zu sehn.
Eine interssante Exkursion bei sehr widrigen Bedingungen. Die Chancen dort tatsächlich mal ein Auerhuhn anzutreffen, die Meister der Tarnung sind, ist allerdings wohl extrem gering bis nahezu ausgeschlossen.
Infobroschüre zu den Auerhühnern im Waldreservat:
Auerhuhn
Infos zum Waldreservat:
Sonderwaldreservat_Amden
Die Tour fand im Rahmen einer Exkursion der ETH Zürich statt (Waldökologie)...leider bei Dauerregen und extrem nassen Bedingungen. Meine eigentlich zuverlässig wasserdichte Bergjacke konnte der Nässe irgendwann nicht mehr ganz trotzen...und dies hat dann ein Opfer gefordert: mein Handy. Möge es in Friede ruhen! Aufgrund der Nässe war leider das Verlassen der Wege und das Durchstreifen der Wälder und Moore rund um den Flügenspitz nur schwer möglich (und sollte von Wanderern unterlassen werden), daher gabs leider auch keine Beweise der angeblich dort lebenenden Auerhühner zu sehn.
Eine interssante Exkursion bei sehr widrigen Bedingungen. Die Chancen dort tatsächlich mal ein Auerhuhn anzutreffen, die Meister der Tarnung sind, ist allerdings wohl extrem gering bis nahezu ausgeschlossen.
Tourengänger:
Schneemann

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