Läged Windgällen
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Und wieder mal eine "Eigentlich hatten wir geplant.."-Tour. Aber es war trotzdem schön. Ein bisschen weniger Nebel hätte es auch getan...hatten die Wetterzwerge eigentlich nicht von schönem Wetter gesprochen? Na, da haben wir wohl ein Update verpasst...
Gestartet sind wir, das heisst der Franz, das Rösly und die Nicole, auf der Ruosalp. Der Marcel war heute nicht mit von der Partie...anderweitig war er eingespannt....berufliche Verpflichtungen im Namen der Stromerzeugung.
Nun, die Wege waren allesamt ziemlich nass und matschig. Die Niederschläge der letzten Woche wie auch die vierbeinigen Alpbewohner hatten ganze Arbeit geleistet. Eigentlich schon nicht so toll, aber bei diesem Prachtswetter störte das irgendwie nicht weiter und bald hatten wir die Ruosalper Chulm erreicht und konnten ein herrliches Panorama zu Schärhorn & Co. bewundern.
Doch - was ist das??? Da kommt ja Nebel auf...und nicht zu knapp..so ein Seich...aber ja nu, gehen wir mal weiter. Zum Couloir, durch welches wir auf das Plateau der Läged Windgällen aufsteigen können. Hier war eigentlich der meiste Schnee geschmolzen und der Aufstieg ging soweit problemlos.
Auf dem Plateau lag dann aber wieder mehr Schnee. Diese Tatsache verlangte nun eine gewisse Vorsicht, da zum einen verschiedenste Löcher, und zum andern vereiste Platten unter der weissen Decke lauerten. Nun konnten wir unser eigentliches Ziel, die Schächentaler Windgällen, von etwas näher studieren. Mmmmhhh...immer noch etwas Schnee drin...schwer zu sagen wieviel...könnte heikel sein...zudem kommt auch hier langsam der Nebel auf...was also tun wir?
Steuern wir doch zuerst den Gipfel der Läged Windgälle an..dort können wir ja mal eine Pause machen und uns beratschlagen. Für unsere Pause war uns der Nebel wohlgesonnen und machte der Sonne und damit angenehmen Temperaturen Platz. Doch dann zog immer wieder Nebel auf und verhüllte auch die Schächentaler Windgälle, so dass wir uns nun definitiv gegen eine Besteigung und für einen Abstieg über Alplen und Usägsprängtä Wäg entschieden.
Ausklang der Tour bei feiner Speckröschti und Spiegeleiern auf der Waldiranch. Sogar ein paar Sonnenstrahlen konnten wir da noch geniessen..wunderbar.
Gestartet sind wir, das heisst der Franz, das Rösly und die Nicole, auf der Ruosalp. Der Marcel war heute nicht mit von der Partie...anderweitig war er eingespannt....berufliche Verpflichtungen im Namen der Stromerzeugung.
Nun, die Wege waren allesamt ziemlich nass und matschig. Die Niederschläge der letzten Woche wie auch die vierbeinigen Alpbewohner hatten ganze Arbeit geleistet. Eigentlich schon nicht so toll, aber bei diesem Prachtswetter störte das irgendwie nicht weiter und bald hatten wir die Ruosalper Chulm erreicht und konnten ein herrliches Panorama zu Schärhorn & Co. bewundern.
Doch - was ist das??? Da kommt ja Nebel auf...und nicht zu knapp..so ein Seich...aber ja nu, gehen wir mal weiter. Zum Couloir, durch welches wir auf das Plateau der Läged Windgällen aufsteigen können. Hier war eigentlich der meiste Schnee geschmolzen und der Aufstieg ging soweit problemlos.
Auf dem Plateau lag dann aber wieder mehr Schnee. Diese Tatsache verlangte nun eine gewisse Vorsicht, da zum einen verschiedenste Löcher, und zum andern vereiste Platten unter der weissen Decke lauerten. Nun konnten wir unser eigentliches Ziel, die Schächentaler Windgällen, von etwas näher studieren. Mmmmhhh...immer noch etwas Schnee drin...schwer zu sagen wieviel...könnte heikel sein...zudem kommt auch hier langsam der Nebel auf...was also tun wir?
Steuern wir doch zuerst den Gipfel der Läged Windgälle an..dort können wir ja mal eine Pause machen und uns beratschlagen. Für unsere Pause war uns der Nebel wohlgesonnen und machte der Sonne und damit angenehmen Temperaturen Platz. Doch dann zog immer wieder Nebel auf und verhüllte auch die Schächentaler Windgälle, so dass wir uns nun definitiv gegen eine Besteigung und für einen Abstieg über Alplen und Usägsprängtä Wäg entschieden.
Ausklang der Tour bei feiner Speckröschti und Spiegeleiern auf der Waldiranch. Sogar ein paar Sonnenstrahlen konnten wir da noch geniessen..wunderbar.
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