Piz Muragl 3157 m, via Südostsporn
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach einem Kaffee im neuen Café Grond in Pontresina fuhren
pänel und ich mit der Sesselbahn hinauf zur Alp Languard. Wir folgten kurz dem Wanderweg und verliessen diesen sogleich in die steilen südlichen Grashänge. Weglos marschierten wir durch Murmelikolonien und querten dann bald den "Steinbockweg" der zur Segantinihütte führt.
Immer noch in Grashängen, aber zunehmend steiler, erklommen wir den Grat des Muot Barba Peider. In Geröll und grösser werdenden Blöcken kamen wir an den Fuss der Südwand des westlichen Gipfels des Piz Muragl. Dort kletterten wir zuerst neben einer Rinne direkt hoch, um nach wenigen Metern nach rechts auf ein Schuttband zu wechseln. Alles was wir anfassten musste gut geprüft werden, war es sehr bröcklig. Auch als wir in der Ostflanke weiter anstiegen mussten wir uns auf jeden Schritt konzentrieren... richtig tolles Kraxelgelände.
Nachdem wir einer Steingeiss und ihrem Kitz zuschauten, mit welcher Leichtigkeit sie sich bewegten, erreichten wir den Sattel. Ab dort war die Felsqualität viel stabiler. Wir überstiegen unseren "Schandarm" und folgten in genussvoller Kletterei dem Westgrat zum Gipfelkreuz. Bütsch al piz sül Piz Muragl!!
Für den Abstieg foltgten wir dem Ostgrat bis zur Scharte wo im Winter das Skidepot ist. Dann folgte absolut cooles und schnelles Absteigen mit Geröllsurfen in der Südflanke bis fast hinunter zu den ersten Wegspuren... Jeeehaaw!
pänel musste nach einer kurzen Rast schon absteigen... Die Arbeit rief. Ich genoss die Sonne noch reichlich, bis ich dann hinunter zur Bergstation der Sesselbahn lief, wo auch noch eine Kreuzotter meinen Weg kreuzte. Mit dem Lift fuhr ich hinunter ins Tal und blicke seitdem jedes Mal schelmisch hinauf zu dem tollen Aufstieg und Berg.
Grazcha fichum an dich
pänel!!! Ohne deine souveräne Routenwahl und Führung hätte ich mich nicht an diese Tour gewagt!!!

Immer noch in Grashängen, aber zunehmend steiler, erklommen wir den Grat des Muot Barba Peider. In Geröll und grösser werdenden Blöcken kamen wir an den Fuss der Südwand des westlichen Gipfels des Piz Muragl. Dort kletterten wir zuerst neben einer Rinne direkt hoch, um nach wenigen Metern nach rechts auf ein Schuttband zu wechseln. Alles was wir anfassten musste gut geprüft werden, war es sehr bröcklig. Auch als wir in der Ostflanke weiter anstiegen mussten wir uns auf jeden Schritt konzentrieren... richtig tolles Kraxelgelände.
Nachdem wir einer Steingeiss und ihrem Kitz zuschauten, mit welcher Leichtigkeit sie sich bewegten, erreichten wir den Sattel. Ab dort war die Felsqualität viel stabiler. Wir überstiegen unseren "Schandarm" und folgten in genussvoller Kletterei dem Westgrat zum Gipfelkreuz. Bütsch al piz sül Piz Muragl!!
Für den Abstieg foltgten wir dem Ostgrat bis zur Scharte wo im Winter das Skidepot ist. Dann folgte absolut cooles und schnelles Absteigen mit Geröllsurfen in der Südflanke bis fast hinunter zu den ersten Wegspuren... Jeeehaaw!

Grazcha fichum an dich

Tourengänger:
chamuotsch,
pänel


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare