Seewlisee mit Stich
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Eine nicht ganz unbekannte, wunderbare Tour mit einem sehr lohnenden Umweg. In Silenen wurde die Cabrio-Seilbahn erfunden, bevor es überhaupt das Wort dafür gab. Sehr luftig geht es Richtung Chilcherberge. Wir nehmen den steilen Weg bis zum Seewlisee unter die Füsse und lassen den Häxesteig ganz wörtlich links liegen. Am Ende des Klettersteigs, aber direkt auf unserem Weg, gibt es eine wunderbare Einrichtung mit einem Boccalino und einem Bierkrug, in die herrlich frisches Wasser fliesst. Eine willkommene Erfrischung nach dem steilen Aufstieg - und vor den letzten Höhenmetern, die noch folgen werden.
Beim Seewlisee sind wir an diesem Sonntag nicht allein. Neben den Wanderen hat es auch einige Fischer am Ufer, die misstrauisch mitverfolgen, wie die Wanderer ziellos um den See stürcheln. Der See ist schon grossartig: Das Schwarz Stöckli, das sich darin spiegelt, und die Grossen Windgällen, die auf einer Seite den eindrücklichen Abschluss machen.
Nun könnte man direkt über den Seewligrat ins Griesstal, doch das Auf und Ab auf grasigem Untergrund erscheint uns doch etwas gar langweilig. Wir nehmen also den Weg Richtung Stich und Höch Fulen unter die Füsse und werden durch eine abwechslungsreiche Landschaft für die paar Höhenmeter mehr entschädigt. Überhaupt scheint mir der Stich ein sehr unterschätzter Passübergang zu sein. Mit den Felsen und dem Schutt auf der einen, den schönen Stichplatten auf der andern Seite ist er wirklich eine Schönheit. Und den Höch Fulen kann man, wenn man will, auch noch locker mitnehmen.
Diesmal geht es aber direkt runter ins Griesstal, auf die Sittlisalp und von Vorder Boden runter aufs Strässchen Richtung Unterschächen. Das letzte Teilstück auf Asphalt ist verkraftbar.
Beim Seewlisee sind wir an diesem Sonntag nicht allein. Neben den Wanderen hat es auch einige Fischer am Ufer, die misstrauisch mitverfolgen, wie die Wanderer ziellos um den See stürcheln. Der See ist schon grossartig: Das Schwarz Stöckli, das sich darin spiegelt, und die Grossen Windgällen, die auf einer Seite den eindrücklichen Abschluss machen.
Nun könnte man direkt über den Seewligrat ins Griesstal, doch das Auf und Ab auf grasigem Untergrund erscheint uns doch etwas gar langweilig. Wir nehmen also den Weg Richtung Stich und Höch Fulen unter die Füsse und werden durch eine abwechslungsreiche Landschaft für die paar Höhenmeter mehr entschädigt. Überhaupt scheint mir der Stich ein sehr unterschätzter Passübergang zu sein. Mit den Felsen und dem Schutt auf der einen, den schönen Stichplatten auf der andern Seite ist er wirklich eine Schönheit. Und den Höch Fulen kann man, wenn man will, auch noch locker mitnehmen.
Diesmal geht es aber direkt runter ins Griesstal, auf die Sittlisalp und von Vorder Boden runter aufs Strässchen Richtung Unterschächen. Das letzte Teilstück auf Asphalt ist verkraftbar.
Tourengänger:
Chääli

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