Grand Muveran - Tour im Alleingang
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Der Grand Muveran ist ein wirklich spektakulärer Gebirgszug im untersten Wallis. Mit einer Schartenhöhte von über 1'000 Metern ist er von weit her zu sehen und auch von der Gestalt her unverkennbar.
Der Aufstieg von Ovronnaz her über Jorasse und dann auf gutem Weg (T2), eine etwas felsige Passage (T3-) zur Cabane Rambert. Die Hütte ist zwar alt, jedoch sind die Betten sehr bequem. Sogar Sonnencrème-Müsterchen wurden am Morgen bereit gestellt, what a service! ;-) Am nächsten Morgen ging es hinauf über die Crête à Moret. Der Weg ist zu Beginn gut mit einem Wegweiser sowie mit Steinmännchen markiert und führt hinauf bis zu einem Kamin. Vor dem Kamin ist der Weg zum Muvern auf Fels eingezeichnet. Durch das Kamin (II) hinauf und darüber quer den Fels empor (immer wieder Stellen I). Dann bei einem markanten Steinmann bis zur Scharte und dann über diese hinweg queren. Sogleich beginnt das schmale Felsband über die ausgesetzte Südwand empor. Ich persönlich empfand die Schlüsselstelle mit der Fixkette nicht als schwierig. Jedoch hat es unterwegs 1-2 Stellen, an denen keine Sicherungen angebracht sind, und wie durch Fenek beschrieben, ein Ausrutscher untersagt ist. Sonst aber ab der Kettensicherung gut markierter Steig bis unterhalb der Gipfelfelsen. Von dort in leichter Kletterei (I+) hinauf auf den Gipfel. Rückweg auf dem Aufstiegs-Steig.
Bemerkungen:
Auf der Scharte mit dem markanten Steinmann ist der weitere Wegverlauf zur Stelle mit der Fixkette nicht ganz ersichtlich, vor allem wenn diese im Schatten steht.
Es wäre empfehlenswert einen Helm zu tragen. Dies aufgund der zahlreichen Steinböcke, die sehr schön anzuschauen sind, jedoch Steine, und manchmal sogar Brocken lösen. Die herunterrollenden Brocken zu hören war das einzig Unangenehme an der Tour. Sonst die schönste Tour, welche ich je unternommen habe.
Der Aufstieg von Ovronnaz her über Jorasse und dann auf gutem Weg (T2), eine etwas felsige Passage (T3-) zur Cabane Rambert. Die Hütte ist zwar alt, jedoch sind die Betten sehr bequem. Sogar Sonnencrème-Müsterchen wurden am Morgen bereit gestellt, what a service! ;-) Am nächsten Morgen ging es hinauf über die Crête à Moret. Der Weg ist zu Beginn gut mit einem Wegweiser sowie mit Steinmännchen markiert und führt hinauf bis zu einem Kamin. Vor dem Kamin ist der Weg zum Muvern auf Fels eingezeichnet. Durch das Kamin (II) hinauf und darüber quer den Fels empor (immer wieder Stellen I). Dann bei einem markanten Steinmann bis zur Scharte und dann über diese hinweg queren. Sogleich beginnt das schmale Felsband über die ausgesetzte Südwand empor. Ich persönlich empfand die Schlüsselstelle mit der Fixkette nicht als schwierig. Jedoch hat es unterwegs 1-2 Stellen, an denen keine Sicherungen angebracht sind, und wie durch Fenek beschrieben, ein Ausrutscher untersagt ist. Sonst aber ab der Kettensicherung gut markierter Steig bis unterhalb der Gipfelfelsen. Von dort in leichter Kletterei (I+) hinauf auf den Gipfel. Rückweg auf dem Aufstiegs-Steig.
Bemerkungen:
Auf der Scharte mit dem markanten Steinmann ist der weitere Wegverlauf zur Stelle mit der Fixkette nicht ganz ersichtlich, vor allem wenn diese im Schatten steht.
Es wäre empfehlenswert einen Helm zu tragen. Dies aufgund der zahlreichen Steinböcke, die sehr schön anzuschauen sind, jedoch Steine, und manchmal sogar Brocken lösen. Die herunterrollenden Brocken zu hören war das einzig Unangenehme an der Tour. Sonst die schönste Tour, welche ich je unternommen habe.
Tourengänger:
Zed

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