Vallon du Diable / Teufelstal
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Vormittagstour durch ein nettes felsiges Tal und über einen Kamm mit schönen Ausblicken - mit einigem Schatten auch gut geeignet für den Hochsommer und wenn das Betreten nur bis 11 Uhr erlaubt ist.
Zunächst auf einem Forstweg bis zu einem unterirdischen Wasserbehälter unterhalb Le Petit Roumagoua. Dort geradeaus auf einem gut erkennbaren Fußweg in den dichteren Wald hinein. Grün markeirt ging es etwa einen km geradeaus. Dann verzweigt sich das Tal und wir gingen unmarkiert geradeaus weiter (von rechts kommt der Rückweg).
Das Tal wird von Felswänden gesäumt, die allerdings oft hinter üppigem Grün verborgen sind.
Auf die Aspisviper - der Teufel war es wohl nicht - wären wir fast draufgetreten.
Dann wendet sich der Weg mit zwei Kehren links aus dem Tal vor dessen Ende.
Sobald links Cassis in den Blick gerät, geht es rechts direkt auf den Kamm. Dort trifft man einen Fahrweg und den GR 98. Auf dem GR ging es weiter nach rechts bis zum nächsten Sattel mit Kreuzung, wo gelb markiert und nach Ceyreste beschildert unsere tour nach rechts weiterging. Der Weg steigt bald in das nächste Tal ab.
Nach dem Erreichen des schattigen Talbodens trifft man bald auf eine Abzweigung, wo die Markierung links weitergeht. Wir gingen rechts, bald grün markiert, und gelangten, teils etwas steiler abwärts, wieder zum Weg vom Aufstieg zurück.
Wir gingen auf dem Rückweg noch beim eher aufgegebenen Hof Le Petit Roumagoua vorbei.
Im Sommer beachten, dass Wälder und Berge im Département Bouches-du -Rhone nur abhängig von der Wetter- und Windlage zugänglich sind. Auskunft im Internet und telefonisch ab dem Vorabend möglich.
Zunächst auf einem Forstweg bis zu einem unterirdischen Wasserbehälter unterhalb Le Petit Roumagoua. Dort geradeaus auf einem gut erkennbaren Fußweg in den dichteren Wald hinein. Grün markeirt ging es etwa einen km geradeaus. Dann verzweigt sich das Tal und wir gingen unmarkiert geradeaus weiter (von rechts kommt der Rückweg).
Das Tal wird von Felswänden gesäumt, die allerdings oft hinter üppigem Grün verborgen sind.
Auf die Aspisviper - der Teufel war es wohl nicht - wären wir fast draufgetreten.
Dann wendet sich der Weg mit zwei Kehren links aus dem Tal vor dessen Ende.
Sobald links Cassis in den Blick gerät, geht es rechts direkt auf den Kamm. Dort trifft man einen Fahrweg und den GR 98. Auf dem GR ging es weiter nach rechts bis zum nächsten Sattel mit Kreuzung, wo gelb markiert und nach Ceyreste beschildert unsere tour nach rechts weiterging. Der Weg steigt bald in das nächste Tal ab.
Nach dem Erreichen des schattigen Talbodens trifft man bald auf eine Abzweigung, wo die Markierung links weitergeht. Wir gingen rechts, bald grün markiert, und gelangten, teils etwas steiler abwärts, wieder zum Weg vom Aufstieg zurück.
Wir gingen auf dem Rückweg noch beim eher aufgegebenen Hof Le Petit Roumagoua vorbei.
Im Sommer beachten, dass Wälder und Berge im Département Bouches-du -Rhone nur abhängig von der Wetter- und Windlage zugänglich sind. Auskunft im Internet und telefonisch ab dem Vorabend möglich.
Tourengänger:
zaufen

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