Schnäpfeflüeli 878m
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EIN GIPFELCHEN UND EINE RUINE AM OSTRAND VON BASEL LAND.
Am 3.6.2012 war ich mit meinem Göttlibueb Silas zusammen mit vogelinteressierten HIKR schon einmal in der Gegend von Anwil nach Oltingen unterwegs. Nach dem Kartenstudium entdeckte ich dass wir damals an einer Ruine und einem kleinen Gipfel vorbei gelaufen waren. Dashalb ging ich mit Silas nochmals in die schöne Region am östlichen Rand von Basel Land an der Grenze zur beinahe solthurnischen Exklave Kienberg die mit nur 100m Gemeindegrenzlinie mit dem restlichen Kantonsteil verbunden ist.
Von Anwil (588m) wanderten wir immer etwa der Kantonsgrenze entlang südwärts und besuchten zuerst die Ruine Alt Kienberg (772m) welche im Wald auf einem Grat liegt. Von der kleinen, 1173 erbauten Burg erkennt man nur noch ein Burggraben und reste eines Turm mit einem 2m tiefen Loch. Die Burg war ein älterer Sitz der Herren von Kienberg, sie wurde jedoch schon 1200 aufgegeben. Interessant war dass es im Loch zahlreiche halbwüchsige Frösche hatte welche wohl hineingefallen waren. Einige der Lurche warfen wir deshalb wieder zurück in den Wald.
Danach besuchten wir den Kantonsgrenzgipfel Schnäpfeflüeli von wo man eine schöne Aussicht auf den baselbieter Jura hat. Da Silas noch auf einen weiteren Gipfel wollte besuchten wir schliesslich noch den nur durch dichtes Unterholz erreichbaren Stellichopf (865m) auf dem ich vor Jahren schon einmal war (http://www.hikr.org/tour/post526.html).
Genaue Route: Anwil - P.671m - P.698m - Ruine Alt Kienberg - Sennweid - Schnäpfeflüeli - Schnäpf - Hinter Weid - Stellichopf - P.799m - Ober Sennhof - P.584m - Kienberg.
Am 3.6.2012 war ich mit meinem Göttlibueb Silas zusammen mit vogelinteressierten HIKR schon einmal in der Gegend von Anwil nach Oltingen unterwegs. Nach dem Kartenstudium entdeckte ich dass wir damals an einer Ruine und einem kleinen Gipfel vorbei gelaufen waren. Dashalb ging ich mit Silas nochmals in die schöne Region am östlichen Rand von Basel Land an der Grenze zur beinahe solthurnischen Exklave Kienberg die mit nur 100m Gemeindegrenzlinie mit dem restlichen Kantonsteil verbunden ist.
Von Anwil (588m) wanderten wir immer etwa der Kantonsgrenze entlang südwärts und besuchten zuerst die Ruine Alt Kienberg (772m) welche im Wald auf einem Grat liegt. Von der kleinen, 1173 erbauten Burg erkennt man nur noch ein Burggraben und reste eines Turm mit einem 2m tiefen Loch. Die Burg war ein älterer Sitz der Herren von Kienberg, sie wurde jedoch schon 1200 aufgegeben. Interessant war dass es im Loch zahlreiche halbwüchsige Frösche hatte welche wohl hineingefallen waren. Einige der Lurche warfen wir deshalb wieder zurück in den Wald.
Danach besuchten wir den Kantonsgrenzgipfel Schnäpfeflüeli von wo man eine schöne Aussicht auf den baselbieter Jura hat. Da Silas noch auf einen weiteren Gipfel wollte besuchten wir schliesslich noch den nur durch dichtes Unterholz erreichbaren Stellichopf (865m) auf dem ich vor Jahren schon einmal war (http://www.hikr.org/tour/post526.html).
Genaue Route: Anwil - P.671m - P.698m - Ruine Alt Kienberg - Sennweid - Schnäpfeflüeli - Schnäpf - Hinter Weid - Stellichopf - P.799m - Ober Sennhof - P.584m - Kienberg.
Communities: Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Hikr Treffen, Kids & Hike
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