Vormittags-3000er: Kleines Furkahorn
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Das kleine Furkahorn ist vom Furkapass her einfach erreichbar. Er ist einer der am schnellsten und einfachsten erreichbaren Urner 3000er. Eine ideale Vormittagstour an einem Hitzetag wie heute!
Die anhaltende Hitzewelle beschäftigt die Schweiz seit Tagen und ein Ende ist vorerst auch nicht in Sicht. Da ist man gleich doppelt motiviert, in die höheren Lagen zu flüchten, auch wenn man nur am Vormittag Zeit hat. Mit dem Auto sind wir um 06.00 Uhr von zuhause losgedonnert und erreichten den Furkapass gut 1.5h später, um anschliessend das kleine Furkahorn zu erklimmen. Dieses scheint in den letzten Tagen bei den Hikr's relativ beliebt zu sein ;-) Zügigen Schrittes machten wir uns auf zur unübersehbaren Militäranlage. Von hier aus muss man den Weg auf den Grat des Furkahorns ein wenig suchen, sobald man aber einmal die Markierungen gefunden hat, ist die Wegfindung kein Problem mehr.
Bereits um diese Zeit ist es sehr warm für die aktuelle Höhe und wir kommen mächtig ins Schwitzen. Nach 1.5h erreichten wir schlussendlich, nach leichter Kraxelei, den Gipfel des kleinen Furkahorns. Dieser hat sich nur schon wegen des tollen Ausblickes auf Galenstock und Rhonegletscher gelohnt. Gemütlich geniessen wir unser Znüni an der Sonne und verewigen uns im Gipfelbüchlein, welches auch bald gefüllt ist.
Der Abstieg erfolgte auf der selben Route, so dass wir bald wieder auf dem Passen ankamen. Bei einer Apfelschorle im Hotel Tiefenbach liessen wir die Tour noch vor dem Mittagessen ausklingen. Wieder einmal hat sich die alte Regel bewährt: Morgenstund hat Gold im Mund. Oder: Ein 3000-er am Morgen, vertreibt Kummer und sorgen ;-)
Die anhaltende Hitzewelle beschäftigt die Schweiz seit Tagen und ein Ende ist vorerst auch nicht in Sicht. Da ist man gleich doppelt motiviert, in die höheren Lagen zu flüchten, auch wenn man nur am Vormittag Zeit hat. Mit dem Auto sind wir um 06.00 Uhr von zuhause losgedonnert und erreichten den Furkapass gut 1.5h später, um anschliessend das kleine Furkahorn zu erklimmen. Dieses scheint in den letzten Tagen bei den Hikr's relativ beliebt zu sein ;-) Zügigen Schrittes machten wir uns auf zur unübersehbaren Militäranlage. Von hier aus muss man den Weg auf den Grat des Furkahorns ein wenig suchen, sobald man aber einmal die Markierungen gefunden hat, ist die Wegfindung kein Problem mehr.
Bereits um diese Zeit ist es sehr warm für die aktuelle Höhe und wir kommen mächtig ins Schwitzen. Nach 1.5h erreichten wir schlussendlich, nach leichter Kraxelei, den Gipfel des kleinen Furkahorns. Dieser hat sich nur schon wegen des tollen Ausblickes auf Galenstock und Rhonegletscher gelohnt. Gemütlich geniessen wir unser Znüni an der Sonne und verewigen uns im Gipfelbüchlein, welches auch bald gefüllt ist.
Der Abstieg erfolgte auf der selben Route, so dass wir bald wieder auf dem Passen ankamen. Bei einer Apfelschorle im Hotel Tiefenbach liessen wir die Tour noch vor dem Mittagessen ausklingen. Wieder einmal hat sich die alte Regel bewährt: Morgenstund hat Gold im Mund. Oder: Ein 3000-er am Morgen, vertreibt Kummer und sorgen ;-)
Hike partners:
budget5
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