Kleines Furkahorn (3026 m)
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Um 06:30 Uhr begann ich meine Wanderung beim Parkplatz neben den Militärgebäuden auf dem Furkapass. Leider hing noch dichter Nebel über der Landschaft.
Wegen des Nebels waren die Wegmarkierungen (rot/weiss) bis zum Furkastock beinahe nicht auffindbar, darum orientierte ich mich an den Seilen der Seilbahn, die zur Militär-Anlage auf dem Furkastock führt. Dort musste ich, ebefalls wegen des dichten Nebels, den "Einstieg" in den Weg Richtung Furkahorn ein wenig suchen.
Danach ging ich weiter, Richtung Kleines Furkahorn. Die Route (blau/weiss) führt teilweise auf kleinen Wegen, aber auch weglos über Blockhalden auf das kleine Furkahorn. Die Blockkletterei ist wunderschön, einfach und niemals ausgesetzt, wenn man auf dem Gratrücken bleibt und Abstecher in die Flanken vermeidet.
Kaum war ich auf dem Gipfel angekommen, verzog sich der Nebel. Das Panorama raubte mir beinahe den Atem, da ich mich nahezu während des gesammten Aufstieges im Nebel bewegte und somit nur wenige Meter weit sehen konnte.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast ging ich auf der Aufstiegsroute wieder hinunter, in den Nebel auf dem Furkapass.
Wegen des Nebels waren die Wegmarkierungen (rot/weiss) bis zum Furkastock beinahe nicht auffindbar, darum orientierte ich mich an den Seilen der Seilbahn, die zur Militär-Anlage auf dem Furkastock führt. Dort musste ich, ebefalls wegen des dichten Nebels, den "Einstieg" in den Weg Richtung Furkahorn ein wenig suchen.
Danach ging ich weiter, Richtung Kleines Furkahorn. Die Route (blau/weiss) führt teilweise auf kleinen Wegen, aber auch weglos über Blockhalden auf das kleine Furkahorn. Die Blockkletterei ist wunderschön, einfach und niemals ausgesetzt, wenn man auf dem Gratrücken bleibt und Abstecher in die Flanken vermeidet.
Kaum war ich auf dem Gipfel angekommen, verzog sich der Nebel. Das Panorama raubte mir beinahe den Atem, da ich mich nahezu während des gesammten Aufstieges im Nebel bewegte und somit nur wenige Meter weit sehen konnte.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast ging ich auf der Aufstiegsroute wieder hinunter, in den Nebel auf dem Furkapass.
Tourengänger:
Yak

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