Tälligrat (2748m) - Tessin-Führungstour 1. Tag
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Wir wollten "vom Gotthard ins Tessin" wandern.
Die Wettergötter hatten, nachdem den ganzen Sommer lang eine Bergtour nach der anderen wetterhalber abgesagt werden musste, endlich ein Einsehen und spendierten Sonne mit leichter Bewölkung, und die weite Anreise von Nordbayern dauerte (mit Benutzung der Schweizer Autobahn) wenig mehr als 6 Stunden - Werktag halt.
Ich bin immer wieder überrascht, wie gut Verabredungen über weite Distanzen klappen - binnen 15 Minuten waren alle am Parkplatz in Realp (1538m).
Die Route führt zunächst etwas "lahm" auf anfangs asphaltiertem Fahrweg Richtung SW die Furkareuss entlang und biegt dann südwärts ins Witenwasserental ab. Kurz unter Ober Chäseren (ca. 1980m Höhe) weist ein blauer Wegweiser "Rotondohütte" westwärts auf einen teilweise nur undeutlichen, aber durchweg sehr gut markierten Wiesenpfad, der sich in zunehmend südsüdwestlicher Richtung an vielen ausnehmend gelassenen Rindviechern vorbei sehr hübsch den Stelliboden hinaufserpentiniert und schließlich steiler südwärts durch Schutt/Geröll/Blockwerk zum Tälligrat (2748) hinaufführt.
Oben erster beeindruckender Blick auf die prächtige Hochgebirgskulisse der Rotondohütte mit Witenwasserengletscher, Leckihörnern usw. Am liebsten wären wir den Grat bis zum Rottällihorn hinaufgestiegen, aber dazu war es dann doch etwas spät.
Also nur kurz auf dem Grat Richtung Rottällihorn, dann steil südwärts hinunter zur Rotondohütte.
Zum Nachtmahl gab es Spaghetti Bolognese...
Die beiden Hüttenwirtinnen werden ihrem guten Ruf durchweg gerecht!
Die Wettergötter hatten, nachdem den ganzen Sommer lang eine Bergtour nach der anderen wetterhalber abgesagt werden musste, endlich ein Einsehen und spendierten Sonne mit leichter Bewölkung, und die weite Anreise von Nordbayern dauerte (mit Benutzung der Schweizer Autobahn) wenig mehr als 6 Stunden - Werktag halt.
Ich bin immer wieder überrascht, wie gut Verabredungen über weite Distanzen klappen - binnen 15 Minuten waren alle am Parkplatz in Realp (1538m).
Die Route führt zunächst etwas "lahm" auf anfangs asphaltiertem Fahrweg Richtung SW die Furkareuss entlang und biegt dann südwärts ins Witenwasserental ab. Kurz unter Ober Chäseren (ca. 1980m Höhe) weist ein blauer Wegweiser "Rotondohütte" westwärts auf einen teilweise nur undeutlichen, aber durchweg sehr gut markierten Wiesenpfad, der sich in zunehmend südsüdwestlicher Richtung an vielen ausnehmend gelassenen Rindviechern vorbei sehr hübsch den Stelliboden hinaufserpentiniert und schließlich steiler südwärts durch Schutt/Geröll/Blockwerk zum Tälligrat (2748) hinaufführt.
Oben erster beeindruckender Blick auf die prächtige Hochgebirgskulisse der Rotondohütte mit Witenwasserengletscher, Leckihörnern usw. Am liebsten wären wir den Grat bis zum Rottällihorn hinaufgestiegen, aber dazu war es dann doch etwas spät.
Also nur kurz auf dem Grat Richtung Rottällihorn, dann steil südwärts hinunter zur Rotondohütte.
Zum Nachtmahl gab es Spaghetti Bolognese...
Die beiden Hüttenwirtinnen werden ihrem guten Ruf durchweg gerecht!
Tourengänger:
steinziege

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