Steile Grasflanke Magerrain und Felsspalte Erdisgulmen
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Der Magerrain ist mit 2524 Meter die höchste Erhebung der Walensee-Region. Dementsprechend ist die Rundsicht auf die Glarner Alpen und Churfirsten. Abwechslungsreich ist die anschliessende Querung zum Erdisgulmen: Der Gipfel wird nach einer drahtseilgesicherten, exponierten Passage und einem Durchstieg einer engen Felsspalte gewonnen.
Der Zugang zu dem über 2500 Meter hohen Berg Magerrain wird zwar über die Bergbahnen der Flumserberge und der Fahrstrasse ins Murgtal vereinfacht, trotzdem wird die steile, zumeist aus Gras bestehende Bergflanke nur selten besucht. Wegspuren sucht der einsame Alpinwanderer in der Gipfelregion zudem vergebens. Da kommt im steilen Grashang schon ein etwas mulmiges Gefühl auf.
Besonders schön fand ich die gemeinsame Besteigung des Magerrains mit dem Erdisgulmen. Hat man den Magerrain bestiegen, steigt man auf dem gleichen Weg über die Gipfelflanke ab, bis auf eine Höhe von etwa ~2300m. Nun folgt die Querung zu Türli: Dazu finden sich Trittspuren und Steinmänner, um unter den Felsen von nördlich von Punkt 2384 zu queren. Bei Türli westlich (links) um die Felsen steigen, bis Drahtseil beginnt. Diesem entlang (Achtung: 2009 war ein Bohrhaken ausgebrochen, Schnitte in Seil) bis zur weniger als 50cm breiten, 10 Meter langen Felsspalte (T4). Durch diese auf den Grasrücken und den höchsten Punkt des Erdisgulmen. Dem markierten Wanderweg entlang folgt man hinunter ins Murgtal. Diese Route bietet also viel Abwechslung in einer aussichtsreichen Umgebung.
Der Zugang zu dem über 2500 Meter hohen Berg Magerrain wird zwar über die Bergbahnen der Flumserberge und der Fahrstrasse ins Murgtal vereinfacht, trotzdem wird die steile, zumeist aus Gras bestehende Bergflanke nur selten besucht. Wegspuren sucht der einsame Alpinwanderer in der Gipfelregion zudem vergebens. Da kommt im steilen Grashang schon ein etwas mulmiges Gefühl auf.
Besonders schön fand ich die gemeinsame Besteigung des Magerrains mit dem Erdisgulmen. Hat man den Magerrain bestiegen, steigt man auf dem gleichen Weg über die Gipfelflanke ab, bis auf eine Höhe von etwa ~2300m. Nun folgt die Querung zu Türli: Dazu finden sich Trittspuren und Steinmänner, um unter den Felsen von nördlich von Punkt 2384 zu queren. Bei Türli westlich (links) um die Felsen steigen, bis Drahtseil beginnt. Diesem entlang (Achtung: 2009 war ein Bohrhaken ausgebrochen, Schnitte in Seil) bis zur weniger als 50cm breiten, 10 Meter langen Felsspalte (T4). Durch diese auf den Grasrücken und den höchsten Punkt des Erdisgulmen. Dem markierten Wanderweg entlang folgt man hinunter ins Murgtal. Diese Route bietet also viel Abwechslung in einer aussichtsreichen Umgebung.
Tourengänger:
Nobis

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