Drei Schwestern - wieder einmal alle drei - schön wars
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Heute wieder mal ein arbeitsfreier Vormittag - und der wolkenlose, blauer Himmel erfreut bereits am Morgen das Auge. Haferflockenmüsli zum Frühstück, unserem Junior das Handy zum Wecken ins Schlafzimmer gelegt - zehn vor sieben bin ich mit dem Roller schon unterwegs nach Amerlügen.
"Drei Schwestern" - ganz klassisch!
07:20 Uhr - Bereits beim Parkplatz kann man bei herrlichem Sonnenschein die Sicht zum heutigen Tourenziel genießen, dann geht es durch den Wald über den Plattenweg hinauf zur Feldkircher Hütte 1200m der Naturfreunde. Über das Almgelände führt der Wanderweg neben dem Radiosender weiter hinauf zum Vorderälpele und bei der Richtfunkstation Sender Vorderälpele vorbei zum geschotterten Güterweg Richtung Hinterälpele. Bald zweigen wir daher auf den Zöllnersteig ab, der entlang der Vorarlberg-Liechtensteinischen Grenze hinaufführt zum Frastanzer Sand und Sarojahöhe. Beeindruckend ragen vor uns die Kalktürme des Drei Schwestern Kamms über dem Latschenhang in den Himmel. Beim Sarojasattel mündet der Wanderweg von der liechtensteinischen Gafadurahütte in unseren Aufstiegsweg ein. Flott geht es nun den Steig hinauf bis zu den Felsen wo es wieder kurzweiliger wird. Felsenfenster, erste Leiter, zweite Leiter, und wir stehen vor der "Mittleren Schwester". Ich habe ein Kletterseil aus unserem Depot geholt. Die kurze Kletterei im griffigen Fels ist immer wieder erfrischend schön, bald darauf können wir uns beim Gipfelkreuz ins Gipfelbuch des Vollandturm 2043m eintragen.
Aber wirklich notwendig wird das Seil erst jetzt. Abseilen zum großen Klemmblock und kurz hinauf zum kleineren Gipfelkreuz des Jahnturm 2040m. Hier wird nochmals abgeseilt und wir stehen wieder im Schatten der Felstürme unter der zweiter Leiter. Deshalb ein zweites Mal über diese hinauf und der Stahlseilversicherung folgend zum gut frequentierten Hauptgipfel der Drei Schwestern 2052m, wo wir's uns mit einem Viertel roten Walliser "Dole" und der Mittagsjause mit abschließendem Vogelbeerschnäpsle aus dem Rucksack gut gehen lassen.
Die Zeit drängt, es ist schon 11:50 Uhr. Über den Aufstiegsweg und die Leitern geht es jetzt wieder talwärts, zügig beim Hinterälpele vorbei - wär' jetzt ein Frast'ner Bierle fein. ;-) Beim Vorderälpele ein längerer Blick zurück zu den versteinerten "Drei Schwestern", bevor es hinunter geht zur gastlichen Feldkircher Hütte. Aber auch hier gibt's kein Halten. Das nächste Mal dann, da nehmen wir uns sicher wieder mehr Zeit.
"Drei Schwestern" - ganz klassisch!
07:20 Uhr - Bereits beim Parkplatz kann man bei herrlichem Sonnenschein die Sicht zum heutigen Tourenziel genießen, dann geht es durch den Wald über den Plattenweg hinauf zur Feldkircher Hütte 1200m der Naturfreunde. Über das Almgelände führt der Wanderweg neben dem Radiosender weiter hinauf zum Vorderälpele und bei der Richtfunkstation Sender Vorderälpele vorbei zum geschotterten Güterweg Richtung Hinterälpele. Bald zweigen wir daher auf den Zöllnersteig ab, der entlang der Vorarlberg-Liechtensteinischen Grenze hinaufführt zum Frastanzer Sand und Sarojahöhe. Beeindruckend ragen vor uns die Kalktürme des Drei Schwestern Kamms über dem Latschenhang in den Himmel. Beim Sarojasattel mündet der Wanderweg von der liechtensteinischen Gafadurahütte in unseren Aufstiegsweg ein. Flott geht es nun den Steig hinauf bis zu den Felsen wo es wieder kurzweiliger wird. Felsenfenster, erste Leiter, zweite Leiter, und wir stehen vor der "Mittleren Schwester". Ich habe ein Kletterseil aus unserem Depot geholt. Die kurze Kletterei im griffigen Fels ist immer wieder erfrischend schön, bald darauf können wir uns beim Gipfelkreuz ins Gipfelbuch des Vollandturm 2043m eintragen.
Aber wirklich notwendig wird das Seil erst jetzt. Abseilen zum großen Klemmblock und kurz hinauf zum kleineren Gipfelkreuz des Jahnturm 2040m. Hier wird nochmals abgeseilt und wir stehen wieder im Schatten der Felstürme unter der zweiter Leiter. Deshalb ein zweites Mal über diese hinauf und der Stahlseilversicherung folgend zum gut frequentierten Hauptgipfel der Drei Schwestern 2052m, wo wir's uns mit einem Viertel roten Walliser "Dole" und der Mittagsjause mit abschließendem Vogelbeerschnäpsle aus dem Rucksack gut gehen lassen.
Die Zeit drängt, es ist schon 11:50 Uhr. Über den Aufstiegsweg und die Leitern geht es jetzt wieder talwärts, zügig beim Hinterälpele vorbei - wär' jetzt ein Frast'ner Bierle fein. ;-) Beim Vorderälpele ein längerer Blick zurück zu den versteinerten "Drei Schwestern", bevor es hinunter geht zur gastlichen Feldkircher Hütte. Aber auch hier gibt's kein Halten. Das nächste Mal dann, da nehmen wir uns sicher wieder mehr Zeit.
Tourengänger:
goppa

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