Safierberg
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Einsame Wanderung im hintersten Safiental
Seit ich als Kind stundenlang die 1:50'000er Karte "Safiental" angeschaut hatte und mir Dutzende von Wanderungen darauf ausgedacht hatte, wollte ich dieses Tal einmal besuchen. Leider hat es bis jetzt nie dazu gereicht. Der neblig regnerische Tag war genau das richtige für einen Ausflug bis zuhinterst ins lange Safiental. Die Wanderung führte auf keine grossen Gipfel, sondern "nur" auf den Safierberg, den Passübergang, der das Safiental mit Splügen verbindet. Mehr liess das veränderliche Wetter nicht zu. Dennoch ist die Tour durchaus lohend: Viel Einsamkeit, Ruhe und Natur ist im hintersten Safiental zu finden!
Von Turrahus zuerst auf Fahrsträsschen, dann auf sumpfigen Wanderwegen weiter ins Tal. Schliesslich führt der Weg in vielen Serpentinen gegen den Pass hinauf. Zwischendurch reisst die Nebeldecke einmal kurz auf, aber bald zieht der nächste Schub Regen ins Tal. Wir erreichen die Reste der Militärhütten und die Passhöhe in dichtem Nebel und bei ganz unsommerlich kühlen Temperaturen. Beim Abstieg zeigt sich dann doch noch die Sonne und der Blick auf die von Nebelfetzen umrankten Gipfel ist eindrücklich.
Seit ich als Kind stundenlang die 1:50'000er Karte "Safiental" angeschaut hatte und mir Dutzende von Wanderungen darauf ausgedacht hatte, wollte ich dieses Tal einmal besuchen. Leider hat es bis jetzt nie dazu gereicht. Der neblig regnerische Tag war genau das richtige für einen Ausflug bis zuhinterst ins lange Safiental. Die Wanderung führte auf keine grossen Gipfel, sondern "nur" auf den Safierberg, den Passübergang, der das Safiental mit Splügen verbindet. Mehr liess das veränderliche Wetter nicht zu. Dennoch ist die Tour durchaus lohend: Viel Einsamkeit, Ruhe und Natur ist im hintersten Safiental zu finden!
Von Turrahus zuerst auf Fahrsträsschen, dann auf sumpfigen Wanderwegen weiter ins Tal. Schliesslich führt der Weg in vielen Serpentinen gegen den Pass hinauf. Zwischendurch reisst die Nebeldecke einmal kurz auf, aber bald zieht der nächste Schub Regen ins Tal. Wir erreichen die Reste der Militärhütten und die Passhöhe in dichtem Nebel und bei ganz unsommerlich kühlen Temperaturen. Beim Abstieg zeigt sich dann doch noch die Sonne und der Blick auf die von Nebelfetzen umrankten Gipfel ist eindrücklich.
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