Auf wenig bekannten Pfaden zur Lütoldsmatt
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Es gibt sie noch, die wenig bekannten und wenig begangenen Wege im Schatten des Pilatus. Der SAC Pilatus bot heute eine dieser Wanderungen an. Start der Tour war Schoried. Von hier führt der Weg hinauf nach Güetletschwand (660) und weiter nach Moosmatt (823). Ein Stück folgt man von Schoried noch der Strasse, dann wechselt man auf Waldwege. Schön kühl war es hier, bei der strahlenden Sonne und den schon recht hohen Temperaturen.
Bis hinauf zum höchsten Punkt bei Bim Eggbrunne (1310) wechseln sich Moor mit blühendem Wollgras und sumpfige Weiden ab. In das Moor hat man teilweise Holzwege verlegt, um die Durchquerung einfacher zu machen. Anders auf den Weiden, da gab es die üblichen Kuhtritte gefüllt mit Wasser. Vorsicht war hier geboten. Und auch die Waldwege waren durch abfliessendes Wasser teilweise sehr sumpfig. Vielleicht ein Grund, dass hier wenig Wanderer anzutreffen sind.
Bei Bim Eggbrunne machten wir unseren Mittagshalt Eine Grillstelle, Brunnen und Tische laden zu einer gemütlichen Pause ein. Danach geht es weiter Richtung Rossstand. Bevor wir diesen Punkt erreichen müssen wir noch die Schliere überqueren, ein Betonwehr mit einer Brücke. Immer nur zwei sollten hinüber gehen, das Geländer ist doch sehr wackelig.
Bei Rossstand verlassen wir dann den offiziellen Wanderweg und biegen hinab in die Schlucht Richtung Stock, wo es ein Freizeitheim für Jugendliche gibt.
Die Stufen hinunter geht es weiter hinab in die Schlucht. Dort ist zur Querung der Wängenschliere eine neue Holzbrücke gebaut worden. Nun noch ein letzter Aufstieg und die Lütoldsmatt ist erreicht. Zeit für eine Pause. Von hier gab es nun die Möglichkeit mit einem Taxi hinunter nach Alpnach zu fahren, oder auf unbekannten Wegen abzusteigen. Wir entschieden uns für Letzteres. Zuerst dem alten Franzosenweg entlang und dann weiter über Gärtliwald und Sattel hinunter nach Alpnach.
Danke an Walter Haldimann, der uns über diese Wege führte.
Tour mit dem SAC Pilatus.
Bis hinauf zum höchsten Punkt bei Bim Eggbrunne (1310) wechseln sich Moor mit blühendem Wollgras und sumpfige Weiden ab. In das Moor hat man teilweise Holzwege verlegt, um die Durchquerung einfacher zu machen. Anders auf den Weiden, da gab es die üblichen Kuhtritte gefüllt mit Wasser. Vorsicht war hier geboten. Und auch die Waldwege waren durch abfliessendes Wasser teilweise sehr sumpfig. Vielleicht ein Grund, dass hier wenig Wanderer anzutreffen sind.
Bei Bim Eggbrunne machten wir unseren Mittagshalt Eine Grillstelle, Brunnen und Tische laden zu einer gemütlichen Pause ein. Danach geht es weiter Richtung Rossstand. Bevor wir diesen Punkt erreichen müssen wir noch die Schliere überqueren, ein Betonwehr mit einer Brücke. Immer nur zwei sollten hinüber gehen, das Geländer ist doch sehr wackelig.
Bei Rossstand verlassen wir dann den offiziellen Wanderweg und biegen hinab in die Schlucht Richtung Stock, wo es ein Freizeitheim für Jugendliche gibt.
Die Stufen hinunter geht es weiter hinab in die Schlucht. Dort ist zur Querung der Wängenschliere eine neue Holzbrücke gebaut worden. Nun noch ein letzter Aufstieg und die Lütoldsmatt ist erreicht. Zeit für eine Pause. Von hier gab es nun die Möglichkeit mit einem Taxi hinunter nach Alpnach zu fahren, oder auf unbekannten Wegen abzusteigen. Wir entschieden uns für Letzteres. Zuerst dem alten Franzosenweg entlang und dann weiter über Gärtliwald und Sattel hinunter nach Alpnach.
Danke an Walter Haldimann, der uns über diese Wege führte.
Tour mit dem SAC Pilatus.
Tourengänger:
Mo6451

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