Piz Sesvenna
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Frühmorgens (6:00 Uhr) starten wir von Schlinig in Richtung Sesvennahütte. Der Wetterbericht versprach "Quellwolken die sich im Laufe des Vormittags auflösen", es nieselt und die Wolken sind dunkel.
In der Hoffnung auf besseres Wetter gehen wir zur Sesvennahütte, kurz davor beginnt es zu regnen. Wir machen bei einem Frühstückstee Pause in der Hütte, auch der Hüttenwirt meint, "es reißt noch auf".
Bei Nebel und Nieselregen steigen wir weiter zur Sesvennascharte auf, der Piz Sesvenna ist von dort zum ersten Mal sichtbar. Zumindest theoretisch, denn wir sehen nur den nebelverhangenen Gipfelaufbau.
Kurzer Abstieg zum Gletscher auf dem uns matschiger, tiefer Schnee erwartet. Der Hüttenwirt meinte "der Schnee hält schon noch", die zweite Fehleinschätzung für heute :-/
Anstrengend durch den tiefen Schnee hinauf zur Scharte unterhalb des Piz Sesvenna.
Dann beginnt die Kletterei über den Blockgrat zum Gipfel, die durchaus ein II-er ist und bei Nieselregen und entsprechend glitschigem Fels sich doch etwas anspruchsvoller als gedacht gestaltet.
Am Gipfel ist's weiter nebelig, wir steigen gleich wieder ab und machen uns auf den Rückweg zur Hütte und nach Schlinig.
Der Piz Sesvenna ist eine wirklich lange Tagestour (8 Stunden reine Gehzeit), gemütlicher wär's mit einer Nacht auf der Hütte gewesen. Den weichen Schnee am Gletscher hätten wir aber trotzdem vorgefunden, eine absteigende Seilschaft die wir beim Aufstieg getroffen haben, startete weit früher als wir und versank genauso.
In der Hoffnung auf besseres Wetter gehen wir zur Sesvennahütte, kurz davor beginnt es zu regnen. Wir machen bei einem Frühstückstee Pause in der Hütte, auch der Hüttenwirt meint, "es reißt noch auf".
Bei Nebel und Nieselregen steigen wir weiter zur Sesvennascharte auf, der Piz Sesvenna ist von dort zum ersten Mal sichtbar. Zumindest theoretisch, denn wir sehen nur den nebelverhangenen Gipfelaufbau.
Kurzer Abstieg zum Gletscher auf dem uns matschiger, tiefer Schnee erwartet. Der Hüttenwirt meinte "der Schnee hält schon noch", die zweite Fehleinschätzung für heute :-/
Anstrengend durch den tiefen Schnee hinauf zur Scharte unterhalb des Piz Sesvenna.
Dann beginnt die Kletterei über den Blockgrat zum Gipfel, die durchaus ein II-er ist und bei Nieselregen und entsprechend glitschigem Fels sich doch etwas anspruchsvoller als gedacht gestaltet.
Am Gipfel ist's weiter nebelig, wir steigen gleich wieder ab und machen uns auf den Rückweg zur Hütte und nach Schlinig.
Der Piz Sesvenna ist eine wirklich lange Tagestour (8 Stunden reine Gehzeit), gemütlicher wär's mit einer Nacht auf der Hütte gewesen. Den weichen Schnee am Gletscher hätten wir aber trotzdem vorgefunden, eine absteigende Seilschaft die wir beim Aufstieg getroffen haben, startete weit früher als wir und versank genauso.
Tourengänger:
GWu

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