Laj da la Tscheppa - Auftakttour im Oberengadin
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Die Tour beginnt in Silvaplana Posta. Aufgrund der regen Bautätigkeit ist leider der Einstieg in die Wanderung nicht einfach zu finden. Daher entschliesse ich mich, ein Stück auf der Julierpassstrasse zum Wanderweg zu gehen.
Nach ca. 10 Minuten kommt ein Abzweig nach Links - endlich der Wanderweg. Es fängt gemütlich an, um dann nach einem Brücklein richtig schön steil zur Sache zu gehen. Der Weg windet sich in kleinen Serpentinen einen Felsen hoch und ist entsprechend steinig und geröllig.
Wenn dieser Abschnitt überwunden ist, geht es gemütlicher zu. Es geht in einen wunderbaren Abschnitt mit vielen kleinen Seelein, der Weg ist nicht zu verfehlen. Jetzt wird es wieder steiler, eine letzte Steigung wird überwunden. Der Weg ist sehr abwechselungsreich, mal gemütlich, dann wieder geröllig, dann blockig.
Dann kommt der Lej de la Tscheppa in Sicht, es schwimmen letzte Minieisschollen auf dem Wasser.
Nach einer kurzen Pause geht es dann knallhart bergab, zwei Stellen sind mit Fixseilen gesichert. Ich hätte mir noch mindestens ein Fixseil mehr gewünscht...
Irgendwann habe ich es dann geschafft, Am Punkt 1863 kann man sich entscheiden, ob man zurück nach Silvaplana möchte oder alternativ nach Sils. Ich gehe gemütlich auf der Via Engadina zurück nach Silvaplana.
Fazit:
Eine sehr abwechselungsreiche Rundtour mit diversen Herausforderungen. Insbesondere der Abstieg hat mich an meine persönlichen Leistungsgrenzen geführt. Bei Regen möchte ich den Abstieg nicht machen, bei Trockenheit ist es ok. Der Weg zurück nach Silvaplana zieht sich hin....
Ich habe den Weg als T3 eingestuft, allerdings sind ein paar Stellen auch für T3 hart an der Grenze, nicht im Sinne der Auffindbarkeit des Weges, sondern aufgrund der Abschüssigkeit und der Wegeführung.
Einkehren kann man unterwegs nicht, erst wieder in Silvaplana. Da es sehr heiss war, habe ich ca. 3 Liter Wasser auf der Tour benötigt.
Nach ca. 10 Minuten kommt ein Abzweig nach Links - endlich der Wanderweg. Es fängt gemütlich an, um dann nach einem Brücklein richtig schön steil zur Sache zu gehen. Der Weg windet sich in kleinen Serpentinen einen Felsen hoch und ist entsprechend steinig und geröllig.
Wenn dieser Abschnitt überwunden ist, geht es gemütlicher zu. Es geht in einen wunderbaren Abschnitt mit vielen kleinen Seelein, der Weg ist nicht zu verfehlen. Jetzt wird es wieder steiler, eine letzte Steigung wird überwunden. Der Weg ist sehr abwechselungsreich, mal gemütlich, dann wieder geröllig, dann blockig.
Dann kommt der Lej de la Tscheppa in Sicht, es schwimmen letzte Minieisschollen auf dem Wasser.
Nach einer kurzen Pause geht es dann knallhart bergab, zwei Stellen sind mit Fixseilen gesichert. Ich hätte mir noch mindestens ein Fixseil mehr gewünscht...
Irgendwann habe ich es dann geschafft, Am Punkt 1863 kann man sich entscheiden, ob man zurück nach Silvaplana möchte oder alternativ nach Sils. Ich gehe gemütlich auf der Via Engadina zurück nach Silvaplana.
Fazit:
Eine sehr abwechselungsreiche Rundtour mit diversen Herausforderungen. Insbesondere der Abstieg hat mich an meine persönlichen Leistungsgrenzen geführt. Bei Regen möchte ich den Abstieg nicht machen, bei Trockenheit ist es ok. Der Weg zurück nach Silvaplana zieht sich hin....
Ich habe den Weg als T3 eingestuft, allerdings sind ein paar Stellen auch für T3 hart an der Grenze, nicht im Sinne der Auffindbarkeit des Weges, sondern aufgrund der Abschüssigkeit und der Wegeführung.
Einkehren kann man unterwegs nicht, erst wieder in Silvaplana. Da es sehr heiss war, habe ich ca. 3 Liter Wasser auf der Tour benötigt.
Tourengänger:
bikerin99

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