Cirspitzen
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Nach einigen Einlauftagen im Allgäu ging es mit dem Motorrad zum ersten Mal in die Dolomiten. Eigentlich hatte ich vor einige 3000er zu besteigen, wobei es am Ende doch nur einer wurde. Es hatte einfach zum viel geschneit diesen Winter.
Folglich mussten Alternativen her, wofür das exzellente Klettersteig-Buch von Jetzsch-Rabl ausgiebigst durchforstet wurde. Ein sehr guter Führer, auch wenn die enthaltene DVD mit Tourenblättern nicht funktionierte. Also, Alternativen: weniger hoch, wenn möglich südexponiert und relativ schneefrei. Dafür boten sich die Cirspitzen (Gran Cir und Cir V) ideal an. Auf die kleine Cir führt ein kurzer aber knacker Klettersteig (Kategorie C), die Große Cir ist erwanderbar.
Vom Parkplatz auf dem Grödnerjoch folgt man einem der unzählicgen Wege in Richtung der hübschen Kette der Cirspitzen und hält sich i.S.d.Au. links zur Bergstation der Wolkensteiner Dantercepies-Bahn. Von dort in wenigen Minuten zur Basis der Cir V. Quasi direkt führt der kurze Steig bis kurz unter den Gipfel, den man über eine steiole Wandstufe abschließend erreicht. Ein luftiges Plätzchen, dass nur wenigen Berggängern Platz bietet (1:10)h. Der Gipfel hat was, steht man doch zwischen den Geislerspitzen und dem imposanten Sella-Stock auf einem hervorragenden Aussichtsbalkon, von dem aus man auch die Tofanen und Wolkenstein prima sehen kann.
Der Abstieg führt die kurze Wandstufe wieder hinunter und durch eine unangenehme Geröllrinne bis unter die Cirspitzen. Will man den (Haupt-)Gipfel der Gruppe mitnehmen hält man sich vor dem Abstieg zum Grödnerjoch links, quert unter den Felswänden durch und besteigt unschwierig den Gran Cir (2590m) in einer weiteren knappen Stunde.
Der Abstieg zum Grödnerjoch ist leicht, mit vielen Varianten an Wanderwegen. Insgesamt eine schöne Tour, die bei unsicherem Wetter aufgrund der schnellen Rückzugsmöglichkeit eine Alternative für höhere Ziele darstellt.
Folglich mussten Alternativen her, wofür das exzellente Klettersteig-Buch von Jetzsch-Rabl ausgiebigst durchforstet wurde. Ein sehr guter Führer, auch wenn die enthaltene DVD mit Tourenblättern nicht funktionierte. Also, Alternativen: weniger hoch, wenn möglich südexponiert und relativ schneefrei. Dafür boten sich die Cirspitzen (Gran Cir und Cir V) ideal an. Auf die kleine Cir führt ein kurzer aber knacker Klettersteig (Kategorie C), die Große Cir ist erwanderbar.
Vom Parkplatz auf dem Grödnerjoch folgt man einem der unzählicgen Wege in Richtung der hübschen Kette der Cirspitzen und hält sich i.S.d.Au. links zur Bergstation der Wolkensteiner Dantercepies-Bahn. Von dort in wenigen Minuten zur Basis der Cir V. Quasi direkt führt der kurze Steig bis kurz unter den Gipfel, den man über eine steiole Wandstufe abschließend erreicht. Ein luftiges Plätzchen, dass nur wenigen Berggängern Platz bietet (1:10)h. Der Gipfel hat was, steht man doch zwischen den Geislerspitzen und dem imposanten Sella-Stock auf einem hervorragenden Aussichtsbalkon, von dem aus man auch die Tofanen und Wolkenstein prima sehen kann.
Der Abstieg führt die kurze Wandstufe wieder hinunter und durch eine unangenehme Geröllrinne bis unter die Cirspitzen. Will man den (Haupt-)Gipfel der Gruppe mitnehmen hält man sich vor dem Abstieg zum Grödnerjoch links, quert unter den Felswänden durch und besteigt unschwierig den Gran Cir (2590m) in einer weiteren knappen Stunde.
Der Abstieg zum Grödnerjoch ist leicht, mit vielen Varianten an Wanderwegen. Insgesamt eine schöne Tour, die bei unsicherem Wetter aufgrund der schnellen Rückzugsmöglichkeit eine Alternative für höhere Ziele darstellt.
Tourengänger:
frmat

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