Genuss pur am Ruessigrat
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Zwei Jahre nach unserem ersten Ausflug auf den Pilatus, wo wir überlegten (unsere Köpfe rauchten fast im Angesicht dieses Grates), ob man diesen Grat überklettern kann, nahmen wir den Ruessigrat in Angriff. Also es ist gut machbar und Spass war auch dabei.
Wir fahren bis zur Lütoldsmatt hoch. Von dort dem Wanderweg entlang bis zur Meisibachbrücke. Da kurz auf der Gegenseite ca. 100m den Weg zurück gehen bis zum Punkt wo man in die Wiese Richtung Grat abzweigen muss. Der erste schwache Regen, wie auf Search.ch vorausgesagt, holt uns da ein. Also geniessen wir unter einer Wettertanne im trockenen eine kleine Stärkung. Warten, bis die vorher gesagten zwei feuchten Stunden vorbei sind, wollten wir nicht und stiegen alsbald weiter Richtung ersten Grataufschwung auf. Da angekommen, setzte nochmals ein schwacher Regen ein, sodass wir beschlossen, diesen auch noch abzuwarten. Da wir unseren „Kletterplunder“ dabei haben, wollen wir den ersten Aufschwung auf der Route links im III. Grad erklettern. Am kurzen Seil, inzwischen bei schönem Sonnenschein, den Grat weiter, der noch einige tückische Stellen hervor bringt. Aber gut erreichen wir das Gratbuch. Beim Durchschlupf am Anfang des zweiten Grates heisst es sich bücken und durch. Luftig ist der Weiterweg. Mit guter Sicht zum „Brotmesser“ geniessen wir unser Sandwich. Doch die Frage lautet: wie kommt Rösly da durch? Von oben sieht es sehr schmal aus, doch die Gruppe vor uns überklettert ihn mit Leichtigkeit. Allen Mut zusammen nehmen und die ersten drei Meter im Vierfüsslerschritt überqueren. Ja, mit Seilsicherung geht es prima und stellt sich als nicht so schwer heraus, wie angenommen. Für Rösly war der Teil bis zum „Brotmesser“ schwieriger und kniffliger. Fast übermütig geht es beim Wäldchen wieder direkt auf den Grat, wo sich eine schöne lockere Gratwanderung, die gute Trittsicherheit verlangt, heraus kristallisiert. So nehmen wir auch noch das Grätli kurz vor dem Matthorn mit und lassen den Wanderweg rechts liegen. Ein Blick hinunter zu den Galtigentürmen muss auch noch sein. Den Rückweg nehmen wir über den Wanderweg zur Laubalp und Fräkmünt und geniessen in der Lütoldsmatt einen Schlusstrank.
Wir fahren bis zur Lütoldsmatt hoch. Von dort dem Wanderweg entlang bis zur Meisibachbrücke. Da kurz auf der Gegenseite ca. 100m den Weg zurück gehen bis zum Punkt wo man in die Wiese Richtung Grat abzweigen muss. Der erste schwache Regen, wie auf Search.ch vorausgesagt, holt uns da ein. Also geniessen wir unter einer Wettertanne im trockenen eine kleine Stärkung. Warten, bis die vorher gesagten zwei feuchten Stunden vorbei sind, wollten wir nicht und stiegen alsbald weiter Richtung ersten Grataufschwung auf. Da angekommen, setzte nochmals ein schwacher Regen ein, sodass wir beschlossen, diesen auch noch abzuwarten. Da wir unseren „Kletterplunder“ dabei haben, wollen wir den ersten Aufschwung auf der Route links im III. Grad erklettern. Am kurzen Seil, inzwischen bei schönem Sonnenschein, den Grat weiter, der noch einige tückische Stellen hervor bringt. Aber gut erreichen wir das Gratbuch. Beim Durchschlupf am Anfang des zweiten Grates heisst es sich bücken und durch. Luftig ist der Weiterweg. Mit guter Sicht zum „Brotmesser“ geniessen wir unser Sandwich. Doch die Frage lautet: wie kommt Rösly da durch? Von oben sieht es sehr schmal aus, doch die Gruppe vor uns überklettert ihn mit Leichtigkeit. Allen Mut zusammen nehmen und die ersten drei Meter im Vierfüsslerschritt überqueren. Ja, mit Seilsicherung geht es prima und stellt sich als nicht so schwer heraus, wie angenommen. Für Rösly war der Teil bis zum „Brotmesser“ schwieriger und kniffliger. Fast übermütig geht es beim Wäldchen wieder direkt auf den Grat, wo sich eine schöne lockere Gratwanderung, die gute Trittsicherheit verlangt, heraus kristallisiert. So nehmen wir auch noch das Grätli kurz vor dem Matthorn mit und lassen den Wanderweg rechts liegen. Ein Blick hinunter zu den Galtigentürmen muss auch noch sein. Den Rückweg nehmen wir über den Wanderweg zur Laubalp und Fräkmünt und geniessen in der Lütoldsmatt einen Schlusstrank.
Tourengänger:
Fraroe

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