Entlang der Bregenzer Ach und dem Bodensee
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Frühlingsradeltour bei Hochsommertemperaturen
Um im Jargon zu sprechen: echt krass! Am vergangenen Montag bin ich noch im dicken Anorak durchs Schneegestöber spaziert und heute radelte ich im Spaghetti T-Shirt bei 30 Grad im Schatten ... verrücktes Aprilwetter!
Gestartet bin ich in Lauterach in der Nähe der Eisenbahnbrücke auf dem neu gekiesten, etwas hemmenden Weg, entlang der Bregenzer Ach. Hier wurde entlang des Ufers mal wieder ordentlich ausgeholzt und der Flusslauf kann nun gut überblickt werden. Bis zur neuen Fahrradbrücke radelte ich entlang des linken Ufers der Bregenzer Ach, hielt mich dann links und folgte der Beschilderung nach Hard. Nach dem Überqueren der alten Holzbrücke über die Dornbirner Ach radelte ich an dieser entlang bis zur Mündung in den Bodensee.
Es ist immer wieder sehr reizvoll, hier zu radeln, denn die Landschaft präsentiert sich zu jeder Jahreszeit anders. Diesmal waren es die zarten Farben des Schilfs und die kräftigen der Löwenzahnwiesen, die mein Auge erfreuten. Und an vielen Stellen erklang das Rufen des Kuckucks.
Nach der Umrundung des Schleienlochs wollte ich eigentlich noch weiter bis zum Rohrspitz. Der starke Fönstorm, der mir entgegenfegte, als ich gen Süden radelte, ließ mich schier nicht vorwärts kommen, und so änderte ich meinen Plan und radelte noch am Harder Binnenbecken entlang und in den Naturpark an der Bregenzer Achmündung, wo ich an einer windgeschützten Stelle ein ausgiebiges Sonnenbad nahm, bevor ich mich wieder auf den Rückweg zu meinem Ausgangspunkt machte und diese abwechslungsreiche und genüssliche erste Radeltour dieses Jahres beendete.
Um im Jargon zu sprechen: echt krass! Am vergangenen Montag bin ich noch im dicken Anorak durchs Schneegestöber spaziert und heute radelte ich im Spaghetti T-Shirt bei 30 Grad im Schatten ... verrücktes Aprilwetter!
Gestartet bin ich in Lauterach in der Nähe der Eisenbahnbrücke auf dem neu gekiesten, etwas hemmenden Weg, entlang der Bregenzer Ach. Hier wurde entlang des Ufers mal wieder ordentlich ausgeholzt und der Flusslauf kann nun gut überblickt werden. Bis zur neuen Fahrradbrücke radelte ich entlang des linken Ufers der Bregenzer Ach, hielt mich dann links und folgte der Beschilderung nach Hard. Nach dem Überqueren der alten Holzbrücke über die Dornbirner Ach radelte ich an dieser entlang bis zur Mündung in den Bodensee.
Es ist immer wieder sehr reizvoll, hier zu radeln, denn die Landschaft präsentiert sich zu jeder Jahreszeit anders. Diesmal waren es die zarten Farben des Schilfs und die kräftigen der Löwenzahnwiesen, die mein Auge erfreuten. Und an vielen Stellen erklang das Rufen des Kuckucks.
Nach der Umrundung des Schleienlochs wollte ich eigentlich noch weiter bis zum Rohrspitz. Der starke Fönstorm, der mir entgegenfegte, als ich gen Süden radelte, ließ mich schier nicht vorwärts kommen, und so änderte ich meinen Plan und radelte noch am Harder Binnenbecken entlang und in den Naturpark an der Bregenzer Achmündung, wo ich an einer windgeschützten Stelle ein ausgiebiges Sonnenbad nahm, bevor ich mich wieder auf den Rückweg zu meinem Ausgangspunkt machte und diese abwechslungsreiche und genüssliche erste Radeltour dieses Jahres beendete.
Tourengänger:
monigau

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