Piz Lagrev Skigipfel 3109m
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Mein erster Tourenbericht auf Hikr. Normalerweise bin ich Anfang der Saison eher im Alpstein- oder Alviergebiet unterwegs da ich vom St.Galler Rheintal komme. Doch die Schneelage zwingt mich in den Süden auszuweichen. Vor 3 Wochen war ich auf dem Piz Surgonda, heute sollte es der Piz Lagrev auf der anderen Seite der Julierpassstrasse sein, welcher ich noch nie besucht habe.
Gestartet bin ich mit einem Freund um 7:00 Uhr gegenüber der Alp Güglia auf dem Parkplatz. Es war noch recht dunkel, doch die Spur, beginnend über der kleinen Holzbrücke war gut einsehbar. Zuerst ging es eher flach vorwärts bevor ein erster steilerer Anstieg erfolgt. Nach erneut einem kurzen Flachstück ging es links Richtung Piz Polaschin ein recht steiles Stück von ca. 35° hinauf. Anschliessend erreicht man schon bald den zugefrorenen, mit Schnee bedeckten Lej Lagrev. Die Spur teilt sich vor dem See auf in eine Variante rechts und eine direkt auf dem See. Bei den momentanen Bedingungen kann man den See direkt passieren. Dann folgt schon der Schlussaufstieg linksseitig. Im oberen Bereich hatte es zum Teil zwei bis drei Kehren, welche durch die Steilheit und die harte Unterlage nicht ganz einfach waren. Die Harscheisen, die ich zu Hause vergessen hatte, würden sich hier als nützlich erweisen. Von der Kuppe oben sind es noch wenige Meter bis zum Vorgipfel. Das Panorama ist weitreichend und es ist praktisch windstill.
Die Abfahrt erfolgt meist in der Nähe des Aufstieges. Durch die vielen Spuren war es schwierig noch jungfräulichen Schnee anzutreffen. Die Schneelage in diesem Gebiet ist bereits sehr gut. Durch die Nähe des Julierpasses ist es auch eine häufig begangene Skitour. Der Aufstieg ist auch recht kurz und man erhält ein grossartiges Panorama.
Gestartet bin ich mit einem Freund um 7:00 Uhr gegenüber der Alp Güglia auf dem Parkplatz. Es war noch recht dunkel, doch die Spur, beginnend über der kleinen Holzbrücke war gut einsehbar. Zuerst ging es eher flach vorwärts bevor ein erster steilerer Anstieg erfolgt. Nach erneut einem kurzen Flachstück ging es links Richtung Piz Polaschin ein recht steiles Stück von ca. 35° hinauf. Anschliessend erreicht man schon bald den zugefrorenen, mit Schnee bedeckten Lej Lagrev. Die Spur teilt sich vor dem See auf in eine Variante rechts und eine direkt auf dem See. Bei den momentanen Bedingungen kann man den See direkt passieren. Dann folgt schon der Schlussaufstieg linksseitig. Im oberen Bereich hatte es zum Teil zwei bis drei Kehren, welche durch die Steilheit und die harte Unterlage nicht ganz einfach waren. Die Harscheisen, die ich zu Hause vergessen hatte, würden sich hier als nützlich erweisen. Von der Kuppe oben sind es noch wenige Meter bis zum Vorgipfel. Das Panorama ist weitreichend und es ist praktisch windstill.
Die Abfahrt erfolgt meist in der Nähe des Aufstieges. Durch die vielen Spuren war es schwierig noch jungfräulichen Schnee anzutreffen. Die Schneelage in diesem Gebiet ist bereits sehr gut. Durch die Nähe des Julierpasses ist es auch eine häufig begangene Skitour. Der Aufstieg ist auch recht kurz und man erhält ein grossartiges Panorama.
Tourengänger:
Hagi91

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