Kungsleden März 2012 - das Tagebuch


Publiziert von laponia41 , 9. April 2012 um 09:20.

Region: Welt » Schweden
Tour Datum:23 März 2012
Ski Schwierigkeit: WS-
Wegpunkte:
Geo-Tags: S 
Zeitbedarf: 11 Tage
Aufstieg: 4300 m
Abstieg: 4200 m
Strecke:150 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Abisko Turist. Details zur Reise siehe PDF-Programm.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Vakkotavare
Unterkunftmöglichkeiten:Hütten des STF (Svenska Turist Föreningen)
Kartennummer:Lantmäteriets Fjällkarta BD6 und BD8

Freitag, 16. März
Ueli, Heinz und ich fahren mit dem ICE von Basel nach Kiel und checken kurz nach 17 Uhr in der Stena Germanica ein. Einmal mehr stimmen wir uns mit dem reichhaltigen skandinavischen Buffet auf die kommenden Tage ein.

Samstag, 17. März (Fotos 1, 2)
Frühmorgens der übliche Gang aufs Deck. Es ist neblig, Schäreninseln und Schiffe gleiten schemenhaft vorbei. Trotzdem kommt vor Göteborg Spannung auf. Schafft das riesige Schiff die Durchfahrt unter der Brücke? Um 09.00 Uhr gehen wir an Land und fahren mit dem Spårvogn (Tram) von Chapmans Torg zur Centralstation. Mit dem Paradezug der SJ, dem X2000, rasen wir in etwas mehr als drei Stunden nach Stockholm.

Aufregung im Bahnhof Stockholm. Daniel, Carmen, Martin, Gunther, Fredu und Wädi sind nach Plan auf dem Flughafen Arlanda gelandet, ihnen wird jedoch der Zugang zum Flughafenbahnhof verwehrt. Der Grund: sie können keine Fahrkarten vorweisen. Diese sind nämlich bei mir. Ich muss telefonisch 12-stellige Nummern durchgeben. Der Zug hält nur, wenn Buchungen vorliegen. Man stelle sich das im Flughafen Zürich vor.....

Vereint begeben wir uns in den Speisewagen. Der Fastfood mag nicht zu begeistern, aber wir sind froh, dass die Gruppe nun beisammen ist. Im Schlafwagen träumen wir dann Lappland entgegen.....

Sonntag, 18. März  (Fotos 3 - 7)
Kurz vor Boden verlassen wir unsere Schlafkojen und bewundern im Gang stehend die verschneite Landschaft. In Boden wird der Zug geteilt, wir erhalten eine neue Lokomotive und einen Bistrowagen, wo wir gemeinsam frühstücken. Abisko Turist erreichen wir am Mittag mit ca. einer Stunde Verspätung. In der Schweiz regt man sich wegen fünf Minuten auf, in Nordschweden ist eine Stunde eine Bagatelle.....

Es ist Tradition, dass wir am Nachmittag zu Fuss zum Torneträsk hinuntersteigen und dann die im Sommer kaum passierbare Schlucht des Abiskojåkka begehen. In der Fjällstation erwartet uns danach ein Middag med tre retter (dreigängiges Abendessen). Im Fjäll werden wir dann einfacher leben.....

Montag, 19. März (Fotos 8 - 17)
Auch dieses Jahr haben wir scheinbar das Wetterglück gepachtet. Vielleicht, weil wir mit Wädi einen Muotitaler Wetterfrosch unter uns haben. Wiederum benützen wir die langsamste Sesselbahn (Linbana) der Welt, um zu unserem Ausgangspunkt hinaufzukommen. Die Linbana ist übrigens ein Schweizer Produkt der Firma Brändle.

Von einer Schweizer Schneeschuhgruppe wissen wir, dass die Gipfelregionen stark abgeblasen sind. Im Aufstieg merken wir davon wenig, oben auf dem Slåttatjåkka muss dann aber Ueli einen fahrbaren Durchschlupf zwischen den Steinen suchen. Dies gelingt denn auch, und bald ziehen wir die ersten Schwünge in schönem Pulverschnee. Unten im Birkenwald sinken wir tief ein, bei genügend Fahrt dreht es auch hier - und nach einer langen Schussfahrt in der Spur kleben wir unten am Fluss wieder die Felle auf.

Sanft ansteigend erreichen wir die Buckel von Boazocohka und sausen über offene Hänge und dann wieder abenteuerlich durch den Birkenwald direkt hinunter zu den Hütten von Abiskojaure, wo wir vom Hüttenwartspaar Per und Gunnel herzlich empfangen werden. Uns verbindet eine langjährige fjällvänskap (Fjäll-Freundschaft).

Dienstag, 20. März (Fotos 18 - 28)
Heute steht die längste und mühsamste Tagesetappe bevor: von Abiskojaure nach Alesjaure sind es auf dem Kungsleden 22 km mit ca. 400 m Aufstieg. Ueli, Wädi, Heinz, Carmen und Martin wählen die im Jahr 2010 erprobte längere Variante über Rovvidieva mit der Hoffnung auf eine stiebende Abfahrt nach Alesjaure. Daniel, Gunther und ich bescheiden uns mit der markierten Kungsleden-Route. Diese ist landschaftlich zwar sehr schön, die endlos scheinenden Flachstücke über die Seen Miesakjavri, Radujavri und Alisjavri sind eine Tortur insbesondere für die Füsse und Schienbeine. Ich persönlich habe mit der Dynafit-Bindung und einem besonders weichen Scarpa-Schuh diesbezüglich keine Probleme. Start um 08:00, Ankunft um 16:00 Uhr. Wir werden von der Hüttenwartin Hillevi herzlich begrüsst. Sie freut sich, wieder einmal die Schweizer zu beherbergen.

Eine halbe Stunde nach uns treffen auch die Gipfelstürmer ein. Ihr Kommentar: sehr, sehr langer Anlauf für wenig Abfahrt.... Heute jedenfalls haben wir alle ein grosses "mellan öl" (mittelstarkes Bier) redlich verdient!

Mittwoch, 21. März (Fotos 29 - 37)
Jedesmal warnt uns Hillevi eindringlich vor dem grossen lavinrisk (Lawinengefahr) im Unna Vistasvaggi. Und beharrlich wählen wir immer wieder diesen schmalen Durchschlupf auf dem Weg nach Vistas. Grosse Gefahr herrschte noch nie, weil es schlicht und einfach am Schnee fehlte.

Am Unna Visttasjavri sehen wir dann, dass die Ängste von Hillevi berechtigt waren. Dort, wo sich die Eismassen am höchsten auftürmten, haben wir in früheren Jahren gerastet. Für uns alle ein eindrückliches und unvergessliches Erlebnis!

Hinunter ins Visttasvaggi findet Ueli im steilen Gelände den sicheren und genussvollen Weg, Schwung um Schwung im führigen Schnee. Unten im Talgrund angekommen stürmen die jungen Wilden wie am Vasalauf der Vistashütte entgegen, Daniel, Carmen und ich kleben die Felle auf und nehmen es echt gemütlich. In Vistas sind wir wieder alle vereint.

Donnerstag, 22. März (Fotos 38 - 44)
Die ganze Nacht stürmt und schneit es. Das Thermometer zeigt am Morgen um 0° an. Im Gegenwind mühen wir uns talaufwärts Richtung Nallo. Ca. zwei Kilometer vor der Hütte ordnet Ueli wie schon im Jahr 2007 lange Sicherheitsabstände an. Von den steilenFlanken drohen Staublawinen.

In Nallo angekommen ist der Fall klar: wegen Sturm und Nebel muss auf die Nachmittagstour verzichtet werden. Bald tönt es Ungerueche, Obenabe, Stöck, Wyys, Stich, Bock, Bock, Bock, Match. Dazwischen gibt es zur Erheiterung aller eine Prise Schnupftabak mit einem träfen Muotitaler Schnupfspruch!

Freitag, 23. März (Fotos 45 - 57)
Bei Tagesanbruch lässt der Sturm nach. Es klart sogar ein bisschen auf. Wir können die spannende Unrundung des Vaktposten über den Reiaddaglaciären in Angriff nehmen. In der Nähe der Unna Rätiastuga beobachten wir eine Renherde. Weil es viele abgeblasene Stellen hat, finden die Tiere auch so weit oben ihr kärgliches Futter. Vom Gletscherpass hinunter nach Sälka sind die Abfahrtsverhältnisse optimal. Die Sicht ist zwar zeitweilig schlecht, der Schnee jedoch ausgesprochen schnell. Praktisch ohne Stockstösse erreichen wir unser Tagesziel Sälka. Hüttenwart Kurt hat eine ganze Hütte für uns reserviert.

Samstag, 24. März (Fotos 58 - 65)
In den Jahren 2004, 2006, 2007, 2008 und 2010 konnte ich bei Superverhältnissen den Sälkatoppen besteigen. Bei gutem Wetter will ich einen weiteren Versuch unternehmen, andernfalls einen Ruhetag einschalten. Der Entscheid fällt beim nächtlichen Gang auf die Toilette: alles ist abgedeckt, der Himmel eigenartig stahlblau. Alles klar: Ich gehe mit! Nach dem Frühstück fotografiere ich vorerst die Hüttenhühner, und dann geht es zügig hinauf zum Dalsjön (See Pt. 1050). Aber schon hier beginnt es rasch einzunebeln. Im Sattel auf ca. 1600 m kehren wir um. Für mich ist die Abfahrt ein Desaster. Ich versuche es mit der Sonnenbrille, dann mit der Schneebrille, schlussendlich ohne Brille. Ich sehe ganz einfach nichts. Mehrmals will ich einen Schwung auslösen und merke nicht, dass ich im Nebel gar nicht fahre. Unweit von mir sehe ich Wädi - der fährt die ganze Zeit rückwärts. Ich habe Hallizunationen, mir wird übel. Die Sicht wird besser, ich sehe Spuren im Schnee, nun geht es merklich besser. Im Nebel fahren ist nicht mehr mein Ding....

In der Bastu (Sauna) kann ich mich dann gut erholen. Eine gute Sache! Im Winter ist es nur in der Sauna möglich, sich anständig zu waschen und den Körper zu pflegen.

Sonntag, 25. März (Fotos 66 - 69)
Für die leicht abfallende Strecke von Sälka nach Singi tragen wir jeweils Langlaufwachs auf unsere Tourenskier auf. Auf schneller Spur folgen wir dem Fluss, und nach kurzer Gegensteigung erreichen wir in ca. drei Stunden die Hütten von Singi, Eigentlich möchten wir von hier aus den Kebnekaise besteigen. Vor einigen Tagen ist jedoch oben am Gipfelkamm ein grosses Militärflugzeug zerschellt. Die ganze Gipfelregion ist bis auf weiteres für Begehungen gesperrt. Deshalb übernachten wir in Singi nur einmal und ziehen am Montag weiter nach Kaitumjaure.

Montag, 26. März (Foto 70)
Kaum zu glauben: am Montag regnet es praktisch den ganzen Tag. Das hält unsere Gipfelstürmer nicht davon ab, im Nebel den Stor Avrik zu überschreiten. Gunther, Daniel, Carmen und ich folgen brav den Stangen des markierten Kungsleden. Eine Erkenntnis: meine bewährte Patagonia-Jacke ist nicht wasserdicht. Pudelnass komme ich in Kaitumjaure an.

Dienstag, 27. März (Fotos 71 - 78)
Logisch: unsere Gipfelstürmer machen sich im Nebel zur Besteigung des Sanjarcohkka auf. Ich erkunde mit aufgeklebten Fellen das Delta der Flüsse Tjäktiajåkka und Kaitumjåkka. Die archaische Landschaft auch im Nebel ihren Reiz, an Fotosujets mangelt es nicht.

Viel zu früh bin ich wieder in der Hütte und steige anschliessend ins Birkenwäldchen hoch, um dort meine KameradInnen bei der Abfahrt zu fotografieren. Ich warte ca. 10 Minuten, und dann sehe ich hoch oben herannahende Punkte. Ich mache mich einem lauten "Haa-luun-gge" - Schrei bemerkbar; sie fahren auf mich zu, und ich bin beeindruckt, wie die starken Fahrer bei diesen schwierigen Verhältnissen vorbeisausen.

Warum sind die Emmentaler bei den HüttenwartInnen so beliebt? Der Nachmittag wird dies beweisen. Wenn Emmentaler nicht wissen, was sie machen sollen, dann holzen sie. Die langen Birkenstämme werden so zersägt, dass sie im Holzhaus Platz haben. Der grosse Haufen wird kleiner und kleiner. Nach getaner Arbeit lädt uns Hüttenwartin Anita zu einem Öl (Bier) ein.

Mittwoch, 28. März (Fotos 79 - 82)
Die Geschichte wiederholt sich. Die Gipfelstürmer überschreien im Nebel den Urttijohkka, derweil Daniel, Carmen, Gunther und ich den Markierungen folgen. Die steile Abfahrt hinunter nach Teusajaure hat es aber heute in sich. Der Schnee ist bei dieser Wärme sehr feucht und bodenlos weich. Mit Schwung lässt er sich zwar drehen, wer anhält, sinkt tief ein und hat Mühe, sich aus der Pappe zu befreien. Respekt vor drei Schwedinnen, die diese Verhältnisse auch mit Langlaufskiern bewältigen!

So nebenbei: eine halbe Stunde später fährt Heinz hinunter wie am Slalomhang in Wengen oder Kitzbühel. Das Publikum applaudiert.

Donnerstag, 29. März (Fotos 83 - 89)
Letzter Tourentag und Beginn der Heimreise.Im Kopf bin ich schon unterwegs nach Bolligen. Nur soviel: Ueli zieht auf dem letzten Pass hoch an einen Kamm hinauf und ermöglicht uns in sagenhaft führigem Schnee eine rasante Abfahrt nach Vakkotavare. Auch hier ist ein steiler Birkenwald zu bewältigen. Die ideale Route ist mit Bändern markiert, der Schnee trägt besser als in Teusajaure. Ich komme sturzfrei hinunter.

Um 15:20 Uhr besteigen wir den Bus, um 19 Uhr beziehen wir unsere Kojen im Nachtzug. Wir sind unterwegs nach Hause. Ich bin glücklich, dass alles so gut abgelaufen ist.

Fazit
Ich denke, dass dies mein letztes Skitrekking in diesem Stil war. Wer mich kennt, ahnt aber, dass ich das nächste schon plane. Ein bisschen weniger stressig, eine Art Kungsleden light. Ich habe schon mindestens einen Interessenten......





Tourengänger: laponia41


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden

Galerie


In einem neuen Fenster öffnen · Im gleichen Fenster öffnen


Kommentare (15)


Kommentar hinzufügen

xaendi hat gesagt: Wunderschön!
Gesendet am 9. April 2012 um 10:38
Da kriegt man ja gleich Fernweh!
Die Fotos sind eindrücklich - wie wir es von dir gewohnt sind.

Grüsse, Alexander

laponia41 hat gesagt: RE:Wunderschön!
Gesendet am 9. April 2012 um 10:55
Ja - das Fernweh. Das habe ich immer. Und wenn ich dann oben im Norden bin im Sturm und Nebel Heimweh....

LG Peter

alpstein hat gesagt:
Gesendet am 9. April 2012 um 11:05
Ein interessanter Bericht aus den endlosen Weiten dort oben. Urlaub dort ist wohl auch eine gute Gelegenheit die Zeit etwas zu entschleunigen.

Ich wünsche Dir, dass Du noch viele derartige Unternehmungen machen kannst.

Grüße
Hanspeter

MaeNi hat gesagt: Herrlich!
Gesendet am 9. April 2012 um 12:02
Wunderbare Impressionen aus dem Norden..einfach fantastisch und magisch anziehend!

Liebe Grüsse
Nicole und Marcel

laponia41 hat gesagt: RE:Herrlich!
Gesendet am 9. April 2012 um 12:07
An euch habe ich unterwegs immer gedacht, wenn Wädi die Muotitaler Wätterschmöcker nachahmte...

Liebe Grüsse
Peter

MaeNi hat gesagt: RE:Herrlich!
Gesendet am 9. April 2012 um 12:09
:-)

Henrik hat gesagt: .....hastigheten er det
Gesendet am 9. April 2012 um 17:54
mottsatta av....

Tid är ett fundamentalt begrepp i vår tillvaro som är svårt att definiera, och frågan om dess natur är något som har engagerat vetenskapsmän och filosofer i alla tider.

> in Nordschweden ist eine Stunde eine Bagatelle.....

Man spürt in deinem Bericht den nordischen Taktschlag...und erst noch die Bilder!

Takk att du berätter om dine opplevelser.

Hej

Henrik





bidi35 hat gesagt: welcome back......
Gesendet am 9. April 2012 um 18:25
Fantastische Fotos eines abwechlungsreichen und abenteuerlichen Skitrekkings hast du da nach Hause gebracht....gratuliere euch allen....

Beim Lesen deines Berichtes und Anschauen der Fotos wähnt man sich fast mit dabei...SUPER...

Zur deiner Bemerkung "wohl letztes Skitrekking in diesem Stil".....verzell du das am Fährimaa...

LG Heinz

Henrik hat gesagt: ....he!
Gesendet am 9. April 2012 um 18:29
...aber bitte nicht in Basel....

> verzell du das am Fährimaa...


bidi35 hat gesagt: RE:....he!
Gesendet am 9. April 2012 um 18:31
ich war halt heute in Basel....das hat mich inspiriert....

Mel hat gesagt: jättebra!
Gesendet am 9. April 2012 um 20:04
was für eine traumtour!
danke für die schönen impressionen. :-)

laponia41 hat gesagt: RE:jättebra!
Gesendet am 9. April 2012 um 20:14
In den Alpen kann man nicht immer besser klettern. Den Norden kann man aber mit zunehmendem Alter immer intensivier erleben. Für mich Traumtouren in einer Traumlandchaft!

schalb hat gesagt: den ruhiger Norden
Gesendet am 11. April 2012 um 20:34
kann man so miterleben und davon träumen.
Mich wundert es, dass es an den meisten Tagen gar nicht so kalt war.
Wie schwer waren eure Rucksäcke ?

CarpeDiem hat gesagt: Ganz einfach....
Gesendet am 12. April 2012 um 21:15
...phantastisch diese Tour und so wunderbar beschrieben. Lappland ist ein Traum, der sich für mich hoffentlich in meinem nächsten Leben erfüllen wird...
Danke für diesen Bericht und die tollen Bilder.

Grüsse, Anne-Catherine

Felix hat gesagt: grandios!
Gesendet am 14. April 2012 um 21:13
und auf eine weitere solche Unternehmung, lieber Peter!
lg Felix


Kommentar hinzufügen»