Schollenhorn 2732m
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Endlich wieder Skitouren – drei Tage am San Bernardinopass sind angesagt. Mangels Schnee haben die Bergbahnen in San Bernardino bereits ihren Betrieb eingestellt. Wir verlegen deshalb unsere erste Tour am Anreisetag in den Rheinwald.
Wir verlassen Splügen auf dem Wanderweg gegen Norden. Etwas SE des Weges steigen wir durch den ersten Hang zur Strasse bei P.1565 hoch. Wir folgen der Strasse um die erste Spitzkehre, verlassen sie aber bald darauf nach rechts und steigen die Hänge des Stutzes bis Gadastatt hoch. Nun queren wir in gleichmässiger Steigung zur Stutzalp hinüber. Nach der Alp geht es nach links recht steil einen Hang hoch, dann etwas flacher gegen Westen zu P.2343 und weiter bis ca. 2440m. Wir folgen der nördlichen Begrenzung einer breiten Rinne, umgehen den Gipfelaufbau auf der rechten Seite bis zum Grat. Dort deponieren wir die Ski, die letzten Meter zum Gipfel gehen wir zu Fuss. Die Aussicht wäre wohl grossartig, leider ist es neblig und windig und wir sehen nur einige Meter weit.
Die Abfahrt erfolgt auf der Aufstiegsroute. Durch die schlechte Sicht kommen wir nur sehr langsam vorwärts, teilweise lassen sich kaum die Konturen der Hänge ausmachen. Ab der Stutzalp bessert sich die Sicht wieder und wir geniessen die Fahrt hinunter nach Splügen, zuerst im Pulverschnee, dann über eine hart gefrorene Unterlage.
Wir verlassen Splügen auf dem Wanderweg gegen Norden. Etwas SE des Weges steigen wir durch den ersten Hang zur Strasse bei P.1565 hoch. Wir folgen der Strasse um die erste Spitzkehre, verlassen sie aber bald darauf nach rechts und steigen die Hänge des Stutzes bis Gadastatt hoch. Nun queren wir in gleichmässiger Steigung zur Stutzalp hinüber. Nach der Alp geht es nach links recht steil einen Hang hoch, dann etwas flacher gegen Westen zu P.2343 und weiter bis ca. 2440m. Wir folgen der nördlichen Begrenzung einer breiten Rinne, umgehen den Gipfelaufbau auf der rechten Seite bis zum Grat. Dort deponieren wir die Ski, die letzten Meter zum Gipfel gehen wir zu Fuss. Die Aussicht wäre wohl grossartig, leider ist es neblig und windig und wir sehen nur einige Meter weit.
Die Abfahrt erfolgt auf der Aufstiegsroute. Durch die schlechte Sicht kommen wir nur sehr langsam vorwärts, teilweise lassen sich kaum die Konturen der Hänge ausmachen. Ab der Stutzalp bessert sich die Sicht wieder und wir geniessen die Fahrt hinunter nach Splügen, zuerst im Pulverschnee, dann über eine hart gefrorene Unterlage.
Tourengänger:
Daenu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare