Schollahorn
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Wir reservierten uns ein Wochenende und wählten dann je nach Wetterbericht und Schneeverhältnisse ein Gebiet und/oder eine Tour aus.
Dieses Mal war das Problem eigentlich die Schneeverhältnisse. Wir meinten, oder hofften, dass es mehr von diesem weissen Glück hat. Aber die letzte Schneewalze blieb wohl wirklich in Österreich hängen...
Wir entschieden uns für das Rheinwald.
Am Samstag stiegen wir von Splügen Richtung Bärahorn auf, merkten aber rasch, dass dies sehr weit wäre. Und das Wetter war auch nur halb-gut.
So zweigten wir Richtung Schollahorn ab.
Es ist eine schöne Gegend! Und heute sehr einsam. Wir kreuzte frische Spuren von zweimal zwei anderen Skitourengängern, sonst waren wir ganz alleine. Mit allen Vor- und Nachteilen.
So mussten wir selbst spuren und die Route finden, was geistig doch etwas anderes ist, als nur der gemachten Spur hinter herlaufen...
Auf dem Gipfel ging ein kalter Wind und die Sicht über die Bergspitzen verriet, dass die Sicht wohl heute nicht mehr besser wird!
Die Abfahrt war ok. Aber auch schwierig. Mal waren ein paar Meter schön pulvrig, dann sackte man wieder durch eine etwas dickere Decke ein. So richtig Spass kam nicht auf!
Ob es wohl am Sonntag auf dem
Wannagrat besser wird?
Fazit: Etwas für die Kondition, sonst nicht viel ;-)
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das grammatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierigkeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwendig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Dieses Mal war das Problem eigentlich die Schneeverhältnisse. Wir meinten, oder hofften, dass es mehr von diesem weissen Glück hat. Aber die letzte Schneewalze blieb wohl wirklich in Österreich hängen...
Wir entschieden uns für das Rheinwald.
Am Samstag stiegen wir von Splügen Richtung Bärahorn auf, merkten aber rasch, dass dies sehr weit wäre. Und das Wetter war auch nur halb-gut.
So zweigten wir Richtung Schollahorn ab.
Es ist eine schöne Gegend! Und heute sehr einsam. Wir kreuzte frische Spuren von zweimal zwei anderen Skitourengängern, sonst waren wir ganz alleine. Mit allen Vor- und Nachteilen.
So mussten wir selbst spuren und die Route finden, was geistig doch etwas anderes ist, als nur der gemachten Spur hinter herlaufen...
Auf dem Gipfel ging ein kalter Wind und die Sicht über die Bergspitzen verriet, dass die Sicht wohl heute nicht mehr besser wird!
Die Abfahrt war ok. Aber auch schwierig. Mal waren ein paar Meter schön pulvrig, dann sackte man wieder durch eine etwas dickere Decke ein. So richtig Spass kam nicht auf!
Ob es wohl am Sonntag auf dem

Fazit: Etwas für die Kondition, sonst nicht viel ;-)
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das grammatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierigkeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwendig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Tourengänger:
MunggaLoch

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