Bödengrat (2952m)
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Auch heute, am zweiten Tag unserer Tour, sind wir nicht ganz alleine am Berg unterwegs. Zahlreiche Gruppen stufen die Tour auf den Bödengrat angesichts der erheblichen Lawinengefahr als sicher ein – wiederum sind ca. 40-50 Tourengänger unterwegs.
Von der Haltestelle Podestatsch Hus fahren wir bis zur Talstation des Skiliftes am Wengahorn ab. Nun folgen wir dem Winterwanderweg ins Bergalga hinein bis wir ungefähr bei P.2027 nach rechts in die Hänge des Fürgabärgs einsteigen. Wir steigen an der rechten Begrenzung des Hanges auf, gelangen auf einen Rücken und folgen diesem bis ungefähr 2500m. Dort wo der Hang flacher wird verlassen wir den Rücken gegen Süden. Wir queren die flachen Hänge unterhalb des Bödengrates zum Saentapass. Der letzte Hang ist wieder etwas steiler, die vorhandene Spur meidet aber die steilsten Passagen. Wir folgen ihr bis zur höchsten Erhebung des Grates bei P.2952.
Die Abfahrt erfolgt auf der Aufstiegsroute, wobei die flache Querung am besten in der Aufstiegsspur bewältigt wird. In den kurzen Stufen, in denen das Gefälle etwas grösser ist, lassen sich einige schöne Schwünge in den Schnee zeichnen. Der untere Teil der Abfahrt über den Fürgabärg lässt sich wieder schön befahren, leider ist der Schnee bereits arg sulzig und schwer. Im Talboden ist dann etwas Skating auf der Langlaufpiste angesagt.
Bei sicheren Verhältnissen könnte man etwas steiler über die Hänge von Hinter Bergalga abfahren – nur verlängert sich dadurch die Skatingstrecke im Talboden.
Von der Haltestelle Podestatsch Hus fahren wir bis zur Talstation des Skiliftes am Wengahorn ab. Nun folgen wir dem Winterwanderweg ins Bergalga hinein bis wir ungefähr bei P.2027 nach rechts in die Hänge des Fürgabärgs einsteigen. Wir steigen an der rechten Begrenzung des Hanges auf, gelangen auf einen Rücken und folgen diesem bis ungefähr 2500m. Dort wo der Hang flacher wird verlassen wir den Rücken gegen Süden. Wir queren die flachen Hänge unterhalb des Bödengrates zum Saentapass. Der letzte Hang ist wieder etwas steiler, die vorhandene Spur meidet aber die steilsten Passagen. Wir folgen ihr bis zur höchsten Erhebung des Grates bei P.2952.
Die Abfahrt erfolgt auf der Aufstiegsroute, wobei die flache Querung am besten in der Aufstiegsspur bewältigt wird. In den kurzen Stufen, in denen das Gefälle etwas grösser ist, lassen sich einige schöne Schwünge in den Schnee zeichnen. Der untere Teil der Abfahrt über den Fürgabärg lässt sich wieder schön befahren, leider ist der Schnee bereits arg sulzig und schwer. Im Talboden ist dann etwas Skating auf der Langlaufpiste angesagt.
Bei sicheren Verhältnissen könnte man etwas steiler über die Hänge von Hinter Bergalga abfahren – nur verlängert sich dadurch die Skatingstrecke im Talboden.
Tourengänger:
Daenu

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